Eine Welt für sich
Schon auf den ersten Seiten entfaltet Anna Bailey eine Atmosphäre, die einen nicht mehr loslässt. Ihr bildhafter und naturalistischer Schreibstil wirkt ungewöhnlich und kraftvoll – man fühlt sich nicht nur als Leser, sondern als Beobachter mitten in Jacknife, einem Ort, der kaum Platz zum Atmen lässt. Die Hitze der Südstaaten scheint von den Seiten zu steigen, die Atmosphäre wirkt drückend und beklemmend.
Jacknife ist keine gewöhnliche Kleinstadt. Hier herrschen eigene Regeln, eigene Dynamiken, und man ahnt: Wer hier lebt, trägt etwas mit sich herum. Cutter und Loyal zeichnen sich schon in der Leseprobe als facettenreiche, spannende Figuren ab, mit Tiefe, Ecken und einer Geschichte, die man unbedingt weiter ergründen will.
Die Leseprobe erinnert in Ton und Atmosphäre an „Der Gesang der Flusskrebse“ von Delia Owens – dieselbe dichte, sinnlich-naturhafte Sprache, dieselbe spürbare Isolation einer Frau in einer feindseligen Umgebung, allerdings mit einem anderen Twist.
Ein spannender Auftakt, der Lust auf mehr macht.
Jacknife ist keine gewöhnliche Kleinstadt. Hier herrschen eigene Regeln, eigene Dynamiken, und man ahnt: Wer hier lebt, trägt etwas mit sich herum. Cutter und Loyal zeichnen sich schon in der Leseprobe als facettenreiche, spannende Figuren ab, mit Tiefe, Ecken und einer Geschichte, die man unbedingt weiter ergründen will.
Die Leseprobe erinnert in Ton und Atmosphäre an „Der Gesang der Flusskrebse“ von Delia Owens – dieselbe dichte, sinnlich-naturhafte Sprache, dieselbe spürbare Isolation einer Frau in einer feindseligen Umgebung, allerdings mit einem anderen Twist.
Ein spannender Auftakt, der Lust auf mehr macht.