Spannend bis zum Schluss
Anna Baileys „Unsere letzten wilden Tage“ erinnert kann mithalten mit „Der Gesang der Flußkrebse“ und auch mit „Von hier bis zum Anfang“. Spannende Handlung, Sozialkritik, Vorurteile, Gedanken über den Sinn des Lebens und die Gedankenlosigkeit der Mitmenschen.
Die Protagonistin Loyal kehrt in ihren Heimatort Jacknife, in Louisiana zurück. Sie will sich um ihre demente Mutter kümmern, aber auch um ihr zerstörtes Verhältnis zu ihrer besten Freundin Cutter. Doch Cutter wird ermordet, niemand glaubt allerdings an einen Mord, nur Loyal. Ihr journalistischer Spürsinn ist geweckt. Und sie lässt sich nicht davon abhalten, zu recherchieren.
Nach und nach erfährt man Einzelheiten über Cutters Leben, so zum Beispiel, dass der junge Sheriff Broussard ihr gegenüber übergriffig war. Cutters Freund Beau - weiß er etwas? Und wie sieht es mit dessen Bruder aus?
Loyal gerät immer tiefer in den Fall hinein und muss bald merken, dass sie eine Angriffsfläche bietet… Sie wird bedroht.
Auch über ihre Vergangenheit erfährt ,an viel und so setzt sich das Puzzle der Handlung nach und nach zusammen. Sehr gut erzählt!
Die Protagonistin Loyal kehrt in ihren Heimatort Jacknife, in Louisiana zurück. Sie will sich um ihre demente Mutter kümmern, aber auch um ihr zerstörtes Verhältnis zu ihrer besten Freundin Cutter. Doch Cutter wird ermordet, niemand glaubt allerdings an einen Mord, nur Loyal. Ihr journalistischer Spürsinn ist geweckt. Und sie lässt sich nicht davon abhalten, zu recherchieren.
Nach und nach erfährt man Einzelheiten über Cutters Leben, so zum Beispiel, dass der junge Sheriff Broussard ihr gegenüber übergriffig war. Cutters Freund Beau - weiß er etwas? Und wie sieht es mit dessen Bruder aus?
Loyal gerät immer tiefer in den Fall hinein und muss bald merken, dass sie eine Angriffsfläche bietet… Sie wird bedroht.
Auch über ihre Vergangenheit erfährt ,an viel und so setzt sich das Puzzle der Handlung nach und nach zusammen. Sehr gut erzählt!