Eine Amerikanerien in Irland
Zu Beginn wird dem Leser eine zu Herzen gehende irische Liebesgeschichte aus dem Land der Märchen und Feen erzählt (sehr schön). Dann wird es ernst. Kate Moreton wird ihre Promotion über die Geschichte ihrer Vorfahren schreiben. Um vor Ort zu recherchieren reist sie mit Hilfe eines Stipendiums von Massachusetts USA nach Irland. Die ersten Erfahrungen, die sie dort mit Mitreisenden sammelt, werden beschrieben. Kate muss sich an die neue Umgebung gewöhnen. Damit ist Ende der Leseprobe. Trotz der Kürze des Lesestoffs gefällt mir der Roman wirklich gut. J. P. Monninger hat ein ansprechendes Thema bearbeitet und Andrea Fischer ist die Übersetzung gut gelungen.