J.P. Monningers Stil ist sanft, bildlich und vorstellbar, so waren auch seine Charaktere, allen voran die Protagonisten:
Kate Moreton & Ozzie. Während ich den zurückgezogenen Fischer von Beginn an faszinierend und interessant fande, war mir die junge Amerikanerin öfter zu naiv, was der Sympathie keinen Abbruch tat. Beide waren authentisch, mit eigenen Merkmalen gezeichnet.
Intentionen & Hintergründe sind nachvollziehbar dargelegt, mir fehlte es im Gesamten an Leidenschaft, Feuer. Vieles ging zu "einfach", nüchtern voran. Emotionen gingen öfter an mir vorbei, was wirklich schade ist.
Aber das Setting genoss ich in vollen Zügen und Kates Vorhaben, weswegen sie überhaupt nach Irland reist, bestätigt den selbstlosen Charakter. Wie sich alles entwickelt, die Beziehung, Ozzie und Kate fesselt trotz einem Mangel an echten Gefühlen.
Kate Moreton & Ozzie. Während ich den zurückgezogenen Fischer von Beginn an faszinierend und interessant fande, war mir die junge Amerikanerin öfter zu naiv, was der Sympathie keinen Abbruch tat. Beide waren authentisch, mit eigenen Merkmalen gezeichnet.
Intentionen & Hintergründe sind nachvollziehbar dargelegt, mir fehlte es im Gesamten an Leidenschaft, Feuer. Vieles ging zu "einfach", nüchtern voran. Emotionen gingen öfter an mir vorbei, was wirklich schade ist.
Aber das Setting genoss ich in vollen Zügen und Kates Vorhaben, weswegen sie überhaupt nach Irland reist, bestätigt den selbstlosen Charakter. Wie sich alles entwickelt, die Beziehung, Ozzie und Kate fesselt trotz einem Mangel an echten Gefühlen.