Irland, die Liebe, das Meer und Gottfried!
Worum geht es?
Kate kann für einen Forschungsaufenthalt eine lange Reise nach Irland machen und verliebt sich dort in Ozzie. Sie leben eine Weile zusammen, heiraten auf einer entlegenen Insel und leben in einer selbstgeschaffenen Blase aus anfänglicher Leidenschaft und Verliebtheit mit einem Wahnsinnstempo. Bis zum Tag X...
Worum geht es eigentlich?
Es geht um zweite Chancen. Auf der einen Seite ist Kate da, die mit sich und der Beziehung zu Ozzie hadert. Zu schnell? Zu blind? Zu erwartungsvoll? Auf der anderen Seite haben wir Ozzie, der mit seinen eigenen Dämonen kämpft und von einem Leben mit Kate träumt.
Und dann geht es noch um Irland.
Besonders gut hat mir Irland gefallen. Besser gesagt, die Schilderungen der Autorin über Irland. Man ist durch ihre Worte da. Ich habe so viel Lust auf Irland bekommen, sodass die nächste Reise quasi gebucht ist. "Irland wird ja als grüne Insel bezeichnet, aber das ist falsch. Irland ist blau, violett und weiß."
Der Aufbau der Geschichte ist in sich stimmig und nimmt einen mit. Es gibt keine Längen, sondern ist in einem Fluss und man möchte in eins fort lesen.
Der Kern dieses Buches ist die Beziehung zwischen Ozzie und Kate. Die Protagonisten sind charakterlich sympathisch und ihre Handlungen erzeugen kaum Irritationen. Allerdings ist Kate zugängerlicher als Ozzie, was auch an der Erzählperspektive liegt. Ein manches Mal hätte ich mir ein Perspektive von Ozzies gewünscht.
Was mir ein wenig gefehlt hat, ist der zündende Moment ihrer Beziehung. Dieser magische Moment, indem er weiß, dass sie es ist und sie weiß, dass er es ist. Dieser Moment geht ein wenig unter und so braucht es etwas, bis man die Chemie zwischen den beiden versteht. Am Ende hätte ich mir auch ein wenig mehr von Ozzie und seinem Kampf um seine Dämonen gewünscht. Hier endet es ein wenig abrupt und hätte möglicherweise einen kleinen Nachschlag gebraucht.
Das Buch ist perfekt für das Träumen an einem stürmisch, verregneten Nachmittag mit einer Tasse Tee in der einen und das Buch in der anderen Hand. Idealerweise in einem Sessel am Kamin (mit Torffeuer oder ohne).
Worum geht es?
Kate kann für einen Forschungsaufenthalt eine lange Reise nach Irland machen und verliebt sich dort in Ozzie. Sie leben eine Weile zusammen, heiraten auf einer entlegenen Insel und leben in einer selbstgeschaffenen Blase aus anfänglicher Leidenschaft und Verliebtheit mit einem Wahnsinnstempo. Bis zum Tag X...
Worum geht es eigentlich?
Es geht um zweite Chancen. Auf der einen Seite ist Kate da, die mit sich und der Beziehung zu Ozzie hadert. Zu schnell? Zu blind? Zu erwartungsvoll? Auf der anderen Seite haben wir Ozzie, der mit seinen eigenen Dämonen kämpft und von einem Leben mit Kate träumt.
Und dann geht es noch um Irland.
Besonders gut hat mir Irland gefallen. Besser gesagt, die Schilderungen der Autorin über Irland. Man ist durch ihre Worte da. Ich habe so viel Lust auf Irland bekommen, sodass die nächste Reise quasi gebucht ist. "Irland wird ja als grüne Insel bezeichnet, aber das ist falsch. Irland ist blau, violett und weiß."
Der Aufbau der Geschichte ist in sich stimmig und nimmt einen mit. Es gibt keine Längen, sondern ist in einem Fluss und man möchte in eins fort lesen.
Der Kern dieses Buches ist die Beziehung zwischen Ozzie und Kate. Die Protagonisten sind charakterlich sympathisch und ihre Handlungen erzeugen kaum Irritationen. Allerdings ist Kate zugängerlicher als Ozzie, was auch an der Erzählperspektive liegt. Ein manches Mal hätte ich mir ein Perspektive von Ozzies gewünscht.
Was mir ein wenig gefehlt hat, ist der zündende Moment ihrer Beziehung. Dieser magische Moment, indem er weiß, dass sie es ist und sie weiß, dass er es ist. Dieser Moment geht ein wenig unter und so braucht es etwas, bis man die Chemie zwischen den beiden versteht. Am Ende hätte ich mir auch ein wenig mehr von Ozzie und seinem Kampf um seine Dämonen gewünscht. Hier endet es ein wenig abrupt und hätte möglicherweise einen kleinen Nachschlag gebraucht.
Das Buch ist perfekt für das Träumen an einem stürmisch, verregneten Nachmittag mit einer Tasse Tee in der einen und das Buch in der anderen Hand. Idealerweise in einem Sessel am Kamin (mit Torffeuer oder ohne).