„Unsere Liebe für immer“ ist nicht der erste Roman, den ich von J.P. Monninger gelesen habe, aber mit Abstand der mit den schönsten Naturbeschreibungen.
Kurz zum Inhalt: Die junge Amerikanerin Kate Moreton fliegt für eine Forschungsreise nach Irland, in das Land, aus dem ihr Vater stammt. Sie hat schon viele wunderschöne Geschichten darüber gehört und möchte nun ihre Doktorarbeit dort schreiben. Womit sie allerdings nicht gerechnet hat, ist das junge Fischer Ozzie, in den sie sich Hals über Kopf verliebt. Kurze Zeit später heiraten sie und wollen ihre Hochzeitsreise damit verbringen, mit einem Segelboot ganz Irland zu umrunden. Doch Ozzi ist draufgängerisch und geht unnötige Risiken ein, sodass Kate ihn verlässt. Doch kann sie ihre große Liebe wirklich so einfach hinter sich lassen? Als sie viele Monate später eine schreckliche Nachricht erhält, kehrt sie nach Europa zurück. Doch ist nun alles zu spät?
Der Schreibstil des Autors ist flüssig und bildhaft, wie ich es bereits von seinen anderen Romanen gewohnt bin. Die Landschaftbeschreibungen der grünen Insel waren einfach wunderschön. Ich hatte direkt Sehnsucht und wäre am liebsten in den nächsten Flieger gestiegen. Die Charaktere waren sehr schön erarbeitet und mir auf Anhieb sympathisch. Und damit meine ich nicht nur Kate und Ozzie, sondern vor allem die alte Gran und Seamus. Und natürlich Gottfried, auch wenn er ein Hund ist, aber was wäre die ganze Story ohne diesen liebenswerten Vierbeiner gewesen?!
An manchen Stellen allerdings konnte ich Kate ihr Verhalten nicht ganz nachvollziehen, mal war sie total naiv und dann wiederum hat sie alles angezweifelt, vor allem die Gefühle für Ozzie. Aber das waren Kleinigkeiten, die den Lesegenuss keinesfalls gemindert haben.
Im letzten Drittel des Buches hat die Story noch einmal eine für mich unerwartete Wendung genommen. Es hat dem ganzen Roman mehr Ernsthaftigkeit gegeben, sodass es sich letztendlich nicht nur um einen reinen Liebesroman handelt.
Im Großen und Ganzen ein großes Lob an den Autor. Ich werde definitiv auch weitere Bücher von ihm lesen.
Kurz zum Inhalt: Die junge Amerikanerin Kate Moreton fliegt für eine Forschungsreise nach Irland, in das Land, aus dem ihr Vater stammt. Sie hat schon viele wunderschöne Geschichten darüber gehört und möchte nun ihre Doktorarbeit dort schreiben. Womit sie allerdings nicht gerechnet hat, ist das junge Fischer Ozzie, in den sie sich Hals über Kopf verliebt. Kurze Zeit später heiraten sie und wollen ihre Hochzeitsreise damit verbringen, mit einem Segelboot ganz Irland zu umrunden. Doch Ozzi ist draufgängerisch und geht unnötige Risiken ein, sodass Kate ihn verlässt. Doch kann sie ihre große Liebe wirklich so einfach hinter sich lassen? Als sie viele Monate später eine schreckliche Nachricht erhält, kehrt sie nach Europa zurück. Doch ist nun alles zu spät?
Der Schreibstil des Autors ist flüssig und bildhaft, wie ich es bereits von seinen anderen Romanen gewohnt bin. Die Landschaftbeschreibungen der grünen Insel waren einfach wunderschön. Ich hatte direkt Sehnsucht und wäre am liebsten in den nächsten Flieger gestiegen. Die Charaktere waren sehr schön erarbeitet und mir auf Anhieb sympathisch. Und damit meine ich nicht nur Kate und Ozzie, sondern vor allem die alte Gran und Seamus. Und natürlich Gottfried, auch wenn er ein Hund ist, aber was wäre die ganze Story ohne diesen liebenswerten Vierbeiner gewesen?!
An manchen Stellen allerdings konnte ich Kate ihr Verhalten nicht ganz nachvollziehen, mal war sie total naiv und dann wiederum hat sie alles angezweifelt, vor allem die Gefühle für Ozzie. Aber das waren Kleinigkeiten, die den Lesegenuss keinesfalls gemindert haben.
Im letzten Drittel des Buches hat die Story noch einmal eine für mich unerwartete Wendung genommen. Es hat dem ganzen Roman mehr Ernsthaftigkeit gegeben, sodass es sich letztendlich nicht nur um einen reinen Liebesroman handelt.
Im Großen und Ganzen ein großes Lob an den Autor. Ich werde definitiv auch weitere Bücher von ihm lesen.