Für Veränderungen ist es nie zu spät.

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geschwaetz Avatar

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Ein Mann und eine Frau haben jeweils ihre Leben gelebt. Nun sind sie verwitwet. Sie kennen sich flüchtig, sie wohnen nur ein paar Häuser voneinander entfernt. Eines Tages bittet die Frau den Mann bei ihr zu übernachten, weil sie die Einsamkeit in den Nächten nicht länger ertragen möchte.
Das ist ein interessanter Auftakt für einen Roman und ich möchte gerne wissen, wie es mit den beiden weitergeht.
Die Sprache ist sehr einfach und die Beschreibungen wirken so sachlich und nüchtern, fast schon wie protokolliert.
Das passt zu dem Plan, den die Frau gefasst hat und ich wünsche mir, dass sich das mit der wachsenden Vertrautheit der Figuren später ändert.