Der Autor steigt direkt ins Geschehen ein: Addie und Louis - beide verwitwet, beide einsam - verabreden sich, eine Nacht gemeinsam zu verbringen. Um sich zu unterhalten, um vielleicht besser schlafen zu können... Man ahnt, dass es vielleicht nicht bei solch pragmatischen Zwecken bleiben wird.
Der Schreibstil ist unprätentiös - man nimmt vor allem am Dialog zwischen Addie und Louis Teil, was sich sehr leicht weglesen lässt.
Darüber hinaus fesselt die Thematik - wer hat sich nicht schon einmal in einsamen nächtlichen Stunden einen Gefährten gewünscht, der einem einfach nur Gesellschaft leistet? Diesen Wunsch im Alter und in einer Kleinstadt einfach mutig miteinander zu realisieren, nötigt Respekt für die Figuren ab und bietet vielleicht Inspiration auch für jüngere Leser...
Der Schreibstil ist unprätentiös - man nimmt vor allem am Dialog zwischen Addie und Louis Teil, was sich sehr leicht weglesen lässt.
Darüber hinaus fesselt die Thematik - wer hat sich nicht schon einmal in einsamen nächtlichen Stunden einen Gefährten gewünscht, der einem einfach nur Gesellschaft leistet? Diesen Wunsch im Alter und in einer Kleinstadt einfach mutig miteinander zu realisieren, nötigt Respekt für die Figuren ab und bietet vielleicht Inspiration auch für jüngere Leser...