Das Herz kennt den Weg
Sebastien Dumont arbeitet nicht nur in einem Uhrengeschäft, sondern ist auch ehrenamtlich bei einer Telefonseelsorge tätig.
Eines nachts erhält er einen Anruf von einer Frau, der ihn nicht mehr loslässt. Die Anruferin spricht nicht über ihre Sorgen - sie schweigt. Bis die Stille von ihrem Schluchzen & Weinen durchschnitten wird. Keine Chance, sie will Dumont einfach nicht ihr Herz ausschütten. Sie bleibt stumm, legt auf.
Kurzerhand nimmt der in Brüssel lebende Dumont sich eine Auszeit, um sich nach Südfrankreich aufzumachen. Er will die unbekannte Anruferin finden.
Am Cap d'Antibes kommt er langsam im Hier & Jetzt an und beginnt, die Landschaft zu genießen, die Umgebung auszukunden. Er begegnet verschiedenen Menschen, mit denen er in kleine, aufschlussreiche Gespräche verfällt, die ihm zum Nachdenken anregen.
In einem Museum trifft er auf eine Frau. Auch mit ihr kommt er in zarten Kontakt. In einem botanischen Garten laufen sie sich zufällig erneut über den Weg. Ihre Gespräche vertiefen sich. In ihrer Gegenwart beginnt er sich wach & erfüllt zu fühlen. Unverhofft verbringen sie mehr & mehr Zeit miteinander, verabreden sich, machen schließlich gemeinsame Ausflüge. Er fühlt sich frei & kann nichts mehr dagegen tun, sich in Florence zu verlieben. Die beiden verbringen mehrere Nächte miteinander, in ihrem Zuhause. Bis er Einblick in einen Bereich ihres Lebens erhält, der ihn sich fragen lässt, wie er jene Situation emotional verarbeiten & ethisch vertreten soll...
✨
Das Buch ist was ganz Besonderes. Es ist wie Urlaub. Wahrlich eine Auszeit. So ruhig, so sanft. Bis es abenteuerlich & aufregend wird. Der Autor bietet dem Leser ein eindrucksvolles Setting, eine wunderbare Bildhaftigkeit, hübsche Metaphern, es wird tiefgründig philosophiert. Die angenehme Schreibweise ruft ein nahezu erholsames Lesetempo hervor. Ich mochte Dumont sehr, auch die Entwicklung zwischen ihm & Florence. Sie sind beide sehr interessante Menschen!
Ein sehr schönes, besonderes & auch entschleunigendes Leseereignis, das wichtige Themen des Lebens beleuchtet.💫
Definitiv JAHRESHIGHLIGHT‼️💥
Eines nachts erhält er einen Anruf von einer Frau, der ihn nicht mehr loslässt. Die Anruferin spricht nicht über ihre Sorgen - sie schweigt. Bis die Stille von ihrem Schluchzen & Weinen durchschnitten wird. Keine Chance, sie will Dumont einfach nicht ihr Herz ausschütten. Sie bleibt stumm, legt auf.
Kurzerhand nimmt der in Brüssel lebende Dumont sich eine Auszeit, um sich nach Südfrankreich aufzumachen. Er will die unbekannte Anruferin finden.
Am Cap d'Antibes kommt er langsam im Hier & Jetzt an und beginnt, die Landschaft zu genießen, die Umgebung auszukunden. Er begegnet verschiedenen Menschen, mit denen er in kleine, aufschlussreiche Gespräche verfällt, die ihm zum Nachdenken anregen.
In einem Museum trifft er auf eine Frau. Auch mit ihr kommt er in zarten Kontakt. In einem botanischen Garten laufen sie sich zufällig erneut über den Weg. Ihre Gespräche vertiefen sich. In ihrer Gegenwart beginnt er sich wach & erfüllt zu fühlen. Unverhofft verbringen sie mehr & mehr Zeit miteinander, verabreden sich, machen schließlich gemeinsame Ausflüge. Er fühlt sich frei & kann nichts mehr dagegen tun, sich in Florence zu verlieben. Die beiden verbringen mehrere Nächte miteinander, in ihrem Zuhause. Bis er Einblick in einen Bereich ihres Lebens erhält, der ihn sich fragen lässt, wie er jene Situation emotional verarbeiten & ethisch vertreten soll...
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Das Buch ist was ganz Besonderes. Es ist wie Urlaub. Wahrlich eine Auszeit. So ruhig, so sanft. Bis es abenteuerlich & aufregend wird. Der Autor bietet dem Leser ein eindrucksvolles Setting, eine wunderbare Bildhaftigkeit, hübsche Metaphern, es wird tiefgründig philosophiert. Die angenehme Schreibweise ruft ein nahezu erholsames Lesetempo hervor. Ich mochte Dumont sehr, auch die Entwicklung zwischen ihm & Florence. Sie sind beide sehr interessante Menschen!
Ein sehr schönes, besonderes & auch entschleunigendes Leseereignis, das wichtige Themen des Lebens beleuchtet.💫
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