Etwas schleppend
Dumont ist Telefonseelsorger. In einer Nacht ruft eine weinende Frau an. Alle Versuche sie zum Reden zu bewegen scheitern. Dumont erfährt lediglich etwas über eine Zugfahrt nach Antibes. Dieses Nicht-Helfen-Können erinnert Dumont an einen vergangenen Fall. Um dieses Trauma zu verarbeiten, macht er sich auf den Weg nach Antibes um die Frau zu finden.
Dort trifft er auf Florence. Sie zieht in magisch an...
Bei diesem Buch braucht man etwas Durchhaltevermögen. Es ist in fünf Teile untergliedert und man braucht etwa die ersten anderthalb, bis Schwung in die Geschichte kommt. Von da an liest sich der Text aber sehr flüssig und Dumonts Melancholie und seine Faszination für Florence entfalten ihre volle Tragkraft. Die Spannung nimmt zu und man ahnt zwischen den Zeilen, dass die Beziehung zwischen Dumont und Florence nicht so entspannt weiter gehen wird wie sie angefangen hat.
Eine leichte Geschichte, die mehr Potential und Tiefgang hätte entwickeln können.
Dort trifft er auf Florence. Sie zieht in magisch an...
Bei diesem Buch braucht man etwas Durchhaltevermögen. Es ist in fünf Teile untergliedert und man braucht etwa die ersten anderthalb, bis Schwung in die Geschichte kommt. Von da an liest sich der Text aber sehr flüssig und Dumonts Melancholie und seine Faszination für Florence entfalten ihre volle Tragkraft. Die Spannung nimmt zu und man ahnt zwischen den Zeilen, dass die Beziehung zwischen Dumont und Florence nicht so entspannt weiter gehen wird wie sie angefangen hat.
Eine leichte Geschichte, die mehr Potential und Tiefgang hätte entwickeln können.