Schmerz und Unsichtbarkeit

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claumo Avatar

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Ich finde das Buch sehr schonungslos und authentisch geschrieben und fühle förmlich wie ernst das Thema ist. Zu meiner Verwunderung habe ich auch Spannung verspührt beim Lesen der Mobbing-Geschichte. Das gelingt durch das Erzählen in der ich-Form von Opfer und Täter. Das Opfer, ein nicht benannter Junge, fühlt sich unsichtbar, was auch auf dem Cover schön umgesetzt ist. Cover -- eine unpersönliche Jungengestalt im Regen und mit wohl inneren Tränen --und Geschichte sprechen mich an und sehr gerne würde ich ein Exemplar rezensieren.