Die 11-seitige Leseprobe des von Linu Lätitia Blatt und Noa Lovis Pfeifer verfassten sowie von Yayo Kawamura mit Illustrationen versehenen und vom Verlag Verlag BELTZ & Gelberg für Kinder ab 4 Jahren empfohlenen Buches "Untenrum - Und wie sagst du?" enttäuschte mich.
Die Idee an und für sich ist gut, aber die Umsetzung mit Miau und Törööö und Scheidenblumen und Schneckchen finde ich obsolet.
Selbstverständlich gilt es vorrangig, sich an der Verständniskompetenz der Zielgruppe zu orientieren.
Und es ist auch nicht verkehrt, die Kleinen darüber zu informieren, dass es Menschen gibt, die andere Bezeichnungen für ihre Geschlechtsteile haben.
Aber warum das Ganze so aufbauschen? Zum Beispiel "In der Profisprache....".
Und warum passiert das Folgende: "Papa wird rot." (Weshalb?) 'Was ist das denn für eine Frage?' (Dadurch wird die Frage "besonders") Er hat so schnell gar keine Antwort." (Sollte man auf derartige Fragen nicht vorbereitet sein?)
Die Idee an und für sich ist gut, aber die Umsetzung mit Miau und Törööö und Scheidenblumen und Schneckchen finde ich obsolet.
Selbstverständlich gilt es vorrangig, sich an der Verständniskompetenz der Zielgruppe zu orientieren.
Und es ist auch nicht verkehrt, die Kleinen darüber zu informieren, dass es Menschen gibt, die andere Bezeichnungen für ihre Geschlechtsteile haben.
Aber warum das Ganze so aufbauschen? Zum Beispiel "In der Profisprache....".
Und warum passiert das Folgende: "Papa wird rot." (Weshalb?) 'Was ist das denn für eine Frage?' (Dadurch wird die Frage "besonders") Er hat so schnell gar keine Antwort." (Sollte man auf derartige Fragen nicht vorbereitet sein?)