Das Bilderbuch „Untenrum“ befasst sich mit dem wichtigen, aber tabuisierten Thema des Namens für das jeweilige Geschlecht. Lo hat im Kindergarten nämlich einiges aufgeschnappt und spricht nun mit seinem Papa darüber. Herauskommt eine lustige Sammlung der ulkigsten Wörter für das Untenrum. Darüberhinaus werden die Themen Verschiedenheit im Aussehen, Diversität, und Trans ganz kurz angeschnitten.
Die Hauptfigur Lo, sowie sein Geschwisterkind Mika haben recht geschlechtslose Namen und auch aus dem Buch geht nicht hervor, ob sie weiblich oder männlich sind. Das finde ich besonders gelungen, da sich so jedes Kind mit dieser Figur identifizieren kann. Die Bilder sind farbenfroh gestaltet und bilden die Wesentlichen Aussagen der Texte ab. Die Texte selbst bestehen aus viel wörtlicher Rede, was sie lebendig, kindgerecht und leicht verständlich machen. Insgesamt finde das Buch schön, um mit Kindern ins Gespräch zu kommen.
Die Hauptfigur Lo, sowie sein Geschwisterkind Mika haben recht geschlechtslose Namen und auch aus dem Buch geht nicht hervor, ob sie weiblich oder männlich sind. Das finde ich besonders gelungen, da sich so jedes Kind mit dieser Figur identifizieren kann. Die Bilder sind farbenfroh gestaltet und bilden die Wesentlichen Aussagen der Texte ab. Die Texte selbst bestehen aus viel wörtlicher Rede, was sie lebendig, kindgerecht und leicht verständlich machen. Insgesamt finde das Buch schön, um mit Kindern ins Gespräch zu kommen.