Übersetzerin Pippa Bolle lebt kostenlos in einer WG, die zwar liebenswert ist, sie aber von der Arbeit abhält. Da kommt das Angebot einer Freundin wie gerufen: ihr Vater sucht in seiner Abwesenheit eine Houssitterin für seine Hütte in einem Schrebergarten, den man da er auf einer Insel liegt, nur über eine Fähre erreichen kann. Doch friedvolle Ruhe pur ist auch dort nicht zu erwarten, wie schon der Prolog erahnen lässt: Missstimmung verbreitet Lutz Erdmann, der sämtliche Parzellen der Laubenpieper-Kolonie aufkaufen will.
Sehr dichte Personenbeschreibung mit Berliner Note, fängt ganz nett an, Spannung ist bisher nicht eingetreten, aber wer weiß, vielleicht erwächst aus der lauschigen Schrebergartenbeschreibung doch noch ein Thriller, so dass der Roman den Untertitel "Krimi" zu Recht trägt.
Sehr dichte Personenbeschreibung mit Berliner Note, fängt ganz nett an, Spannung ist bisher nicht eingetreten, aber wer weiß, vielleicht erwächst aus der lauschigen Schrebergartenbeschreibung doch noch ein Thriller, so dass der Roman den Untertitel "Krimi" zu Recht trägt.