Ein Schrebergartenkrimi

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"Unter allen Beeten ist Ruh" ist ein Krimi, den man sicher wunderbar im Sommer im Gartenstuhl oder auf dem Balkon lesen kann.

Pippa Bolle lebt in Berlin, ist Übersetzerin und will eigentlich nur ihre Ruhe haben. Doch Ruhe gibt es in Berlin und bei ihrer Familie nicht. Da bietet ihr ihre beste Freundin Karin an, im Schrebergarten ihres Vaters zu wohnen. Pippa nimmt das Angebot gerne an, und reist mit der Fähre auf die Insel in der Havel, wo sich der Schrebergarten befindet. Doch schnell merkt sie, dass es hier auch nicht nur Ruhe gibt. Ein Geschäftsmann will die Schrebergärten kaufen, denn er plant auf der Insel irgendetwas.

Das Buch ist nett geschrieben, und schon die ersten Seiten sind sehr unterhaltsam. Die ersten Kapitel lassen jedoch noch nicht darauf schließen, wie es weitergehen wird. Die Personen sind gut beschrieben, und gleich am Anfang bekommt man eine Liste der Charaktere, so dass man gleich alle Personen kennenlernt. Beim Lesen bekommt man direkt Lust, sich auch gleich in den Garten zu setzen. Und dabei verspricht das Buch, noch recht spannend zu werden.