Die Vorstellung der Personen ganz am Anfang finde ich toll. So weiß man, mit welchen Personen man zu tun hat und kann auch immer wieder nachschlagen. Bei so vielen verschiedenen Personen, die die Handlung begleiten, ist das herrlich übersichtlich! Das Cover finde ich etwas bieder und langweilig. Den Titel sehr lustig.
Erdmann wirkt von Anfang an unsympatisch, man mag ihn nicht. Er ist arrogant und will um jeden Preis seine Interessen durchsetzen. Dorabella dagegen ist schrullig, aber sympatisch. Sie weiß, was sie will und lässt sich auch nicht überrumpeln. Trotzdem nimmt sie den Gutschein - das ist herrlich! Man fragt sich, warum der tolle Strauß in den märkischen Sand fällt - haben die beiden älteren Herren damit zu tun? Verprügeln sie Erdmann?
Pippa wirkt gestresst. Sie hat einen langweiligen Übersetzungsauftrag angenommen, weil dieser Geld bringt. Gleichzeitig stört ihre Familie, sodass sie nicht zum Arbeiten kommt. Pippa sehnt sich nach Privatsphäre.Man kann sie verstehen, ist aber zugleich ein bisschen neidisch um die tolle Hausgemeinschaft. Pippa weiß, was sie an ihnen hat, hat aber zugleich Stress aufgrund ihrer Arbeit. Der Vorschlag, in die Schrebergartensiedlung zu ziehen, scheint die optimale Lösung zu sein - auch wenn Pippa nichts von Gartenarbeit versteht. Und noch nciht weiß, auf was sie sich einlässt. Das Gespräch zwischen Viktor und Dorabella lässt ja einiges vermuten... Aber Pippas Aufenthalt auf der Insel fängt erstmal ruhig an... Wer weiß, was noch alles geschieht. Eine nette, leichte Unterhaltung und eine schöne Leseprobe. Genau das richtige Buch, um sich im kommenden Frühling auf den Balkon zu setzen... und an die Havel zu reisen!
Erdmann wirkt von Anfang an unsympatisch, man mag ihn nicht. Er ist arrogant und will um jeden Preis seine Interessen durchsetzen. Dorabella dagegen ist schrullig, aber sympatisch. Sie weiß, was sie will und lässt sich auch nicht überrumpeln. Trotzdem nimmt sie den Gutschein - das ist herrlich! Man fragt sich, warum der tolle Strauß in den märkischen Sand fällt - haben die beiden älteren Herren damit zu tun? Verprügeln sie Erdmann?
Pippa wirkt gestresst. Sie hat einen langweiligen Übersetzungsauftrag angenommen, weil dieser Geld bringt. Gleichzeitig stört ihre Familie, sodass sie nicht zum Arbeiten kommt. Pippa sehnt sich nach Privatsphäre.Man kann sie verstehen, ist aber zugleich ein bisschen neidisch um die tolle Hausgemeinschaft. Pippa weiß, was sie an ihnen hat, hat aber zugleich Stress aufgrund ihrer Arbeit. Der Vorschlag, in die Schrebergartensiedlung zu ziehen, scheint die optimale Lösung zu sein - auch wenn Pippa nichts von Gartenarbeit versteht. Und noch nciht weiß, auf was sie sich einlässt. Das Gespräch zwischen Viktor und Dorabella lässt ja einiges vermuten... Aber Pippas Aufenthalt auf der Insel fängt erstmal ruhig an... Wer weiß, was noch alles geschieht. Eine nette, leichte Unterhaltung und eine schöne Leseprobe. Genau das richtige Buch, um sich im kommenden Frühling auf den Balkon zu setzen... und an die Havel zu reisen!