Nettes Schrebergartenidyll

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Pippa will Ruhe um zu arbeiten. Leider geht das in ihrem derzeitigem Domizil nicht, denn sie lebt wieder bei ihren Eltern, nachdem sie sich von ihrem Freund getrennt hat. Sie war viele Jahre in Italien und muß sich jetzt erst wieder einleben. Ihre Eltern wohnen im Afrikanerviertel in Berlin und haben eine suptertolle Hausgemeinschaft. Jeder hilft jedem und alle sind für einander da, nur Ruhe gibt es nicht. So ist Pippa sehr erfreut als ihre Freundin Karin beim monatlichen Hausbewohnertreffen eine Idee hat. Karins Vater hat einen ruhigen Schrebergarten auf Schreberwerder und fährt für einige Zeit nach Italien um sich mit Frauen zu treffen, die er im Internet kennengelernt hat. Und so kommt Pippa in die Welt der Schrebergärten um dort ihre Übersetzungen  zu machen.

Dort scheint nicht alles eitel Sonnenschein zu sein, weil ein windiger Mensch die Gärten der Schrebergärnter kaufen will um dort etwas anderes zu bauen. Doch er hat die Rechnung ohne die Bewohner gemacht. Die wollen nicht verkaufen.

Eine nette, unterhaltsame und leichte zu lesende Leseprobe. Ein Buch für zwischendurch, das hoffentlich noch ein paar nette Überraschungen mit bringt.