Schrebergarten

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Unter allen Beeten ist Ruh ist ein Buch, das leicht zu lesen ist, in einem Schreibergarten am Sonntagnachmittag auf dem Liegenstuhl. Aber dass es sich um einen Krimi handeln soll, kann ich aus der Leseprobe wirklich nicht erkennen. Das Buch ist nicht besonders anspsruchsvoll. Doch wie gesagt, so zwischendurch als Lektüre zum Abchalten hat es voll seine Berechtigung.

Der Inhalt ist das alte Klischee: Pippa kehrt nach ihrer Scheidung aus Italien zu ihren Eltern nach Berlin zurück. Dort bezieht sie ein Zimmer, aber sie ist in ihrer Persönlichkeit derart gestört. Sie arbeitet als Übersetzerin, findet aber in dem lauten Haus keine Ruhe. Da bietet ihr ihre Freundin Karin das Haus ihres Vaters im Schrebergarten an. Pippa stimmt freudig zu. Aber ihre Freude ist bald zu Ende.

Denn ein wiefer Geschäftsmann will die Parzellen aufkaufen und dort etwas anderes aufbauen. Und nun beginnt der Streit und die Hektik. Und Pippa kann wieder nicht schreiben.

Ich bin gespannt, wie das alles enden wird.

Die beiden Autorinnen haben sich sicher viel Mühe mit dem Buch gegeben. Ich sagte ja bereits eingangs. eine leichte Frühlingslektüre.

Im übrigen gefällt mir das Cover, Es ist bund und sehr gut gestaltet.