Spannend, aber auch düster

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leseratte1310 Avatar

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Von Anfang an herrscht eine ziemlich bedrückende Atmosphäre. Nina ist Ärztin in der Charité. Sie ist ausgelaugt und braucht eine Auszeit. Die Pandemie hat Spuren hinterlassen. Ihr Lebenspartner Jan bekommt ein berufliches Angebot in Toronto und Nina redet ihm zu, das Angebot anzunehmen, obwohl sie anders fühlt. Sie zieht sich nach Mecklenburg-Vorpommern zurück, um alles hinter sich zu lassen. Dann findet ihre Hündin Ayla menschliche Knochen.
Der Klappentext macht neugierig, während die Leseprobe nur einen Eindruck von Nina wiedergibt, die sich über ihr weiteres Leben klarwerden muss. Es ergeben sich eine Reihe von Fragen und ich bin gespannt, wie die Geschichte weitergeht.