Zunächst war ich etwas verwirrt von der Geschichte, da ich irgendwie erwartete hatte, dass die drei Frauen irgendwie miteinander verbunden, vielleicht verwandt sind. Aber ich habe schnell gemerkt, dass das Haff der einzig verbindende Punkt ist.
Die Geschichte der Frauen hat mich sehr berührt, jede auf Ihre Weise. Das Springen der Autorin zwischen den dreien hat mich gelegentlich geärgert, weil ich gern bei der einen oder anderen geblieben wäre. Es machte das Ganze aber auch spannend.
Dazu noch die Einbettung in eine trostlose Landschaft und Jahreszeit, die der ganzen Handlung noch einen dramatischen Rahmen verleiht.
Schön ist auch, dass die Geschichte ohne viel "Personal" auskommt und sich so ganz auf die drei Frauen und das Haff konzentriert. Es ist das erste Buch der Autorin, dass ich gelesen habe, wird allerdings sicher nicht das letzte gewesen sein.
Die Geschichte der Frauen hat mich sehr berührt, jede auf Ihre Weise. Das Springen der Autorin zwischen den dreien hat mich gelegentlich geärgert, weil ich gern bei der einen oder anderen geblieben wäre. Es machte das Ganze aber auch spannend.
Dazu noch die Einbettung in eine trostlose Landschaft und Jahreszeit, die der ganzen Handlung noch einen dramatischen Rahmen verleiht.
Schön ist auch, dass die Geschichte ohne viel "Personal" auskommt und sich so ganz auf die drei Frauen und das Haff konzentriert. Es ist das erste Buch der Autorin, dass ich gelesen habe, wird allerdings sicher nicht das letzte gewesen sein.