Freiheit
Schon Titel und Cover des Romans lassen auf eine dunkle und mystische Geschichte schließen und sind gut gewählt.
Die Autorin beschreibt das Leben und Schicksal der drei Protagonistinnen im Wechsel und nach und nach erfährt man die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Geschichten. Dabei wird am jeweiligen Ende des Kapitels eine gewisse Spannung aufgebaut und man überlegt, wie es denn weitergeht.
Gine lebt im Jahr 1936 mit ihren Eltern in Berlin. Die Eltern sind Künstler und Gine hat eine unbeschwerte Kindheit. Das ändert sich, als sie mit weiteren Mädchen zum Landjahr geschickt wird. Hier sollen die Mädchen auf ihr Leben als Hausfrauen vorbereitet werden. In Wahrheit sind sie billige Arbeitskräfte. Gine meistert diese schwere Zeit, bis ihr eines Tages etwas schreckliches passiert.
Sigrun ist eine junge Frau und lebt mit ihrem Mann Achim und ihrem Sohn Marco in der DDR. Es ist das Jahr 1979 und Sigrun träumt von Freiheit. Zusammen mit ihrer Freundin Christa bricht sie ab und zu aus ihrem Alltag aus. Achim liebt seine Frau und toleriert diese kleinen Ausflüge, aber er weiß auch, dass er sich vor seinem Kollegen und Vorgesetzten in Acht nehmen muss. Doch das Leben von Sigrun und Achim wird immer mehr von außen beflusst.
Nina ist Ärztin an der Charité. Die Arbeit macht ihr keinen Spaß und nach einem Burnout beschließt sie den Job zu kündigen. Als ihr Freund Jan für drei Monate beruflich nach Toronto geht und ihre Wohnung in dieser Zeit von einem Kollegen aus Toronto bewohnt wird, bietet sich für Nina die Möglichkeit an einem anderen Ort über ihre Zukunft nachzudenken. Mit der Hündin Ayla, die sie von einer Freundin vermittelt bekommt, fährt sie ans Stettiner Haff und mietet ein kleines Haus. Auf ihren gemeinsamen Wanderungen macht die Hündin einen außergewöhnlichen Fund, der die Geschichte ins Rollen bringt.
Der Roman war spannend und gut zu lesen. Man taucht in die einzelnen Geschichten wie ein Beobachter ein. Sehr zu empfehlen.
Die Autorin beschreibt das Leben und Schicksal der drei Protagonistinnen im Wechsel und nach und nach erfährt man die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Geschichten. Dabei wird am jeweiligen Ende des Kapitels eine gewisse Spannung aufgebaut und man überlegt, wie es denn weitergeht.
Gine lebt im Jahr 1936 mit ihren Eltern in Berlin. Die Eltern sind Künstler und Gine hat eine unbeschwerte Kindheit. Das ändert sich, als sie mit weiteren Mädchen zum Landjahr geschickt wird. Hier sollen die Mädchen auf ihr Leben als Hausfrauen vorbereitet werden. In Wahrheit sind sie billige Arbeitskräfte. Gine meistert diese schwere Zeit, bis ihr eines Tages etwas schreckliches passiert.
Sigrun ist eine junge Frau und lebt mit ihrem Mann Achim und ihrem Sohn Marco in der DDR. Es ist das Jahr 1979 und Sigrun träumt von Freiheit. Zusammen mit ihrer Freundin Christa bricht sie ab und zu aus ihrem Alltag aus. Achim liebt seine Frau und toleriert diese kleinen Ausflüge, aber er weiß auch, dass er sich vor seinem Kollegen und Vorgesetzten in Acht nehmen muss. Doch das Leben von Sigrun und Achim wird immer mehr von außen beflusst.
Nina ist Ärztin an der Charité. Die Arbeit macht ihr keinen Spaß und nach einem Burnout beschließt sie den Job zu kündigen. Als ihr Freund Jan für drei Monate beruflich nach Toronto geht und ihre Wohnung in dieser Zeit von einem Kollegen aus Toronto bewohnt wird, bietet sich für Nina die Möglichkeit an einem anderen Ort über ihre Zukunft nachzudenken. Mit der Hündin Ayla, die sie von einer Freundin vermittelt bekommt, fährt sie ans Stettiner Haff und mietet ein kleines Haus. Auf ihren gemeinsamen Wanderungen macht die Hündin einen außergewöhnlichen Fund, der die Geschichte ins Rollen bringt.
Der Roman war spannend und gut zu lesen. Man taucht in die einzelnen Geschichten wie ein Beobachter ein. Sehr zu empfehlen.