Das Cover lässt mich sofort an eins der skandinavischen Länder denken und passt somit natürlich schonmal enorm gut. Allerdings wirkt es für mich schon fast beruhigend und passt daher nicht so ganz zum Titel "Unter dem Sturm".
Aber der Schreibstil des Autors scheint das schonmal sehr gut einzufangen. Auch wenn man im Rahmen der Leseprobe noch nicht sehr viel erfährt, sind einige Tragödien doch fast schon greifbar. Die Metaphern sind fast schon düster, was einer der Gründe ist, weshalb ich Krimis von skandinavischen Autoren und Autorinnen sehr mag. Das und die tollen Beschreibungen der Natur.
Bei diesem Buch mag ich im Speziellen, wie Isak im Dunkeln bleibt; wie seine Eltern ihn versuchen zu schützen; wie eigentlich der ganze Ort erst einmal nichts verrät. Aber auch die Erzählungen aus der Vergangenheit passen sehr schön und zeigen bereits die besondere Verbindung zwischen Isak und Edvard auf. Ich bin jedenfalls schon sehr gespannt wie es weitergeht und wann der Sturm aufzieht; oder ob er vllt. schon da ist.
Aber der Schreibstil des Autors scheint das schonmal sehr gut einzufangen. Auch wenn man im Rahmen der Leseprobe noch nicht sehr viel erfährt, sind einige Tragödien doch fast schon greifbar. Die Metaphern sind fast schon düster, was einer der Gründe ist, weshalb ich Krimis von skandinavischen Autoren und Autorinnen sehr mag. Das und die tollen Beschreibungen der Natur.
Bei diesem Buch mag ich im Speziellen, wie Isak im Dunkeln bleibt; wie seine Eltern ihn versuchen zu schützen; wie eigentlich der ganze Ort erst einmal nichts verrät. Aber auch die Erzählungen aus der Vergangenheit passen sehr schön und zeigen bereits die besondere Verbindung zwischen Isak und Edvard auf. Ich bin jedenfalls schon sehr gespannt wie es weitergeht und wann der Sturm aufzieht; oder ob er vllt. schon da ist.