Ein neuer Stern am schwedischen Krimihimmel

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buecherfan.wit Avatar

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Im Jahr 1994 brennt in einem Ort in Südschweden ein altes Bauernhaus nieder. Bis auf einen blutigen Handschuh deutet noch nichts darauf hin, dass es sich um den Tatort eines Verbrechens handelt. Im Mittelpunkt der folgenden Kapitel steht der 7jährige Isak, der seinen Onkel Edvard über alles liebt, viel mehr als seinen Vater. Aus dem Klappentext wissen wir schon,, dass Edvard für ein Verbrechen verurteilt wird, dass er wahrscheinlich nicht begangen hat. Die Leseprobe liest sich spannend und gefällt mir auch sprachlich sehr gut. Hinzukommen die Preise und Nominierungen, die der junge Autor bereits erhalten hat. All das weckt mein Interesse an diesem Roman.