Ein Auftakt, der neugierig macht
Die Leseprobe macht schon mal neugierig. Denn irgendetwas muss passiert sein, das Juliet im Schrank Zuflucht suchen lässt, gewissermaßen in die Kindheit zurückkriechend. Irgendetwas muss schiefgegangen sein auf dem Abenteuer, das im Logbuch aus der Perspektive ihres Ehemanns so verheißungsvoll klingt und automatisch Sehnsucht nach Wind, Segel und Wellen weckt. Liegt es an den angesprochenenen Depressionen, ans der "anderen Sache" über die nie geredet wird? Gab es einen dramatischen Wendepunkt auf dem Segeltörn? Der Schreibstil ist jedenfalls ansprechend und ich würde gerne erfahren, wie es weiter geht.