Das Cover hat mich neugierig gemacht und der Klappentext dann auch eigentlich schon vollständig überzeugt. Eine Familie segelt in eine große Katastrophe und das sogar wortwörtlich. Die Leseprobe hat dann nur noch mal meinen ersten Eindruck von Cover und Klappentext bestätigt. Der Roman erzählt die dramatische - und voraussichtlich auch tragische - Geschichte einer Ehe. Das in Verbindung mit dem Setting kann sich eigentlich nur zu einem spannenden Leseerlebnis entwickeln.
Der Stil hat mir außerdem auch sehr gefallen. Erzählt wird nämlich aus der Sicht der Ehepartner. Dies geschieht abwechselnd und in unterschiedlichen Zeitebenen. Dabei werden Logbucheinträge für die unmittelbar auf See stattfindenden Ereignisse genutzt und eine rückblickende Erzählung aus Sicht von Juliet, die analysiert, wie es zu dem Drama kommen konnte. Das führt zu tiefgründigen Einblicken in das Leben und die Gefühlswelt der Familie und trägt zur Sogwirkung des Buchs bei.
Der Stil hat mir außerdem auch sehr gefallen. Erzählt wird nämlich aus der Sicht der Ehepartner. Dies geschieht abwechselnd und in unterschiedlichen Zeitebenen. Dabei werden Logbucheinträge für die unmittelbar auf See stattfindenden Ereignisse genutzt und eine rückblickende Erzählung aus Sicht von Juliet, die analysiert, wie es zu dem Drama kommen konnte. Das führt zu tiefgründigen Einblicken in das Leben und die Gefühlswelt der Familie und trägt zur Sogwirkung des Buchs bei.