"Unter uns das Meer" ist ein Versprechen an Leser*innen, dass sich bereits auf den ersten Seiten erfüllt: Sich in einer Krise befindliche Eheleute und ihre beiden kleinen Kinder unternehmen einen einjährigen Segeltörn, im Versuch ihr gemeinsames Leben zu retten, die Mutter aus der Depression zu führen, neuen Zusammenhalt zu schaffen.
Bereits die Inhaltsangabe klingt nach einem modernen Abenteuer, der Stil verspricht noch mehr: in kurzen Abschnitten erfahren Leser*innen aus verschiedenen Perspektiven die Geschichte einer Familie – subjektiv durch das Erlebte der Eheleute, objektiv und technisch, unterbrochen durch Einträge aus dem Logbuch der Yacht.
Die Sprache ist zugänglich, die Geschichte klingt unheimlich spannend – es ist diese Art von Leseprobe die mir Lust auf mehr macht, die mir ein Kribbeln im Bauch verursacht, weil ich unbedingt erfahren möchte, wie es weitergeht!
Bereits die Inhaltsangabe klingt nach einem modernen Abenteuer, der Stil verspricht noch mehr: in kurzen Abschnitten erfahren Leser*innen aus verschiedenen Perspektiven die Geschichte einer Familie – subjektiv durch das Erlebte der Eheleute, objektiv und technisch, unterbrochen durch Einträge aus dem Logbuch der Yacht.
Die Sprache ist zugänglich, die Geschichte klingt unheimlich spannend – es ist diese Art von Leseprobe die mir Lust auf mehr macht, die mir ein Kribbeln im Bauch verursacht, weil ich unbedingt erfahren möchte, wie es weitergeht!