Mir hat die Leseprobe zu "Unter Wasser Nacht" von Kristina Hauff gut gefallen. Ich fand das Buch bereits auf den ersten Seiten sehr stimmungsvoll. Man bemerkt, dass die Autorin das Thema "Tod" sehr einfühlsam angeht.
Ich mag es außerdem, wenn Bücher aus verschiedenen Perspektiven geschrieben sind und bin gespannt, ob auch die Sicht von Bodo noch vorkommen wird, oder wenn nicht, warum nicht.
Bislang sind mir besonders Inga und Sophie sympatisch. Die eine will eine Freundin sein und helfen, die andere will nicht eifersüchtige sein und kommt doch nicht aus ihrer Haut und beide sehnen sich nach der Zeit wie es vorher war.
Generell finde ich Bücher, die das Thema Tod und die Trauerbewältigung der Hinterbliebenen behandeln gut, weil es davon einfach zu wenig gute Bücher gibt. Bücher, die den Schmerz zulassen und ihn nicht wegreden wollen, die aber trotzdem einen Hoffnungsschimmer geben und einfach echt sind. Ich bin sehr gespannt, ob es der Autorin geklingt dies zu erfüllen und außerdem bin ich gespannt, was es mit der Frau von der Fähre auf sich hat.
Ich mag es außerdem, wenn Bücher aus verschiedenen Perspektiven geschrieben sind und bin gespannt, ob auch die Sicht von Bodo noch vorkommen wird, oder wenn nicht, warum nicht.
Bislang sind mir besonders Inga und Sophie sympatisch. Die eine will eine Freundin sein und helfen, die andere will nicht eifersüchtige sein und kommt doch nicht aus ihrer Haut und beide sehnen sich nach der Zeit wie es vorher war.
Generell finde ich Bücher, die das Thema Tod und die Trauerbewältigung der Hinterbliebenen behandeln gut, weil es davon einfach zu wenig gute Bücher gibt. Bücher, die den Schmerz zulassen und ihn nicht wegreden wollen, die aber trotzdem einen Hoffnungsschimmer geben und einfach echt sind. Ich bin sehr gespannt, ob es der Autorin geklingt dies zu erfüllen und außerdem bin ich gespannt, was es mit der Frau von der Fähre auf sich hat.