Dieses Jahr habe ich mir vorgenommen ein wenig aus meiner Komfortzone heraus zu kommen und dieses Buch hat mich darin bestätigt, dass es sich wirklich lohnt seinen Horizont zu erweitern! Ich kann nicht wirklich beschreiben in was für ein Genre man es einordnen könnte. Aber ich weiß definitiv, dass es sehr spannend, gefühlvoll und verzweifelnd sein kann. In meinen Augen hat dieses Buch sehr gut beschrieben, wie eine nach außen glücklich scheinenden Familie, doch so ihre Negativitäten und Geheimnisse birgt und wie viel an Kraft es manchmal kostet seine Träume aufrecht zu erhalten.
Es war sehr aufregend den Verlauf der unterschiedlichen Leben mitzuverfolgen und ich konnte das Buch kaum mehr aus den Händen legen, nur meine Müdigkeit zwang mich immer dazu. Sehr wahrscheinlich werde ich mir auch andere Bücher der Autorin mal genauer angucken, der kurze "auf den Punkt bringende" Schreibstil passt perfekt zu so einer Art Geschichte. Und in diesem Fall war es tatsächlich besser zu einigen Details etwas weniger als etwas mehr zu schreiben, denn das Buch regte auch die Philosophie in mir ein wenig an und ich konnte gut zwischen den Zeilen heraus den Kontext oder Zusammenhänge heraus lesen. Das war sehr erfrischend und anders für mich.
Das Ende hat mir allerdings nicht wirklich gefallen, aber ich denke das ist Geschmackssache. Es war dennoch sehr stimmig und passend, fasste das Buch in seiner Menschlichkeit sehr gut zusammen. Denn darum ging es doch, Menschlichkeit. Und auch Menschen begangen Fehler und waren unperfekt. Somit konnte man ein, in meinen Augen, nicht ganz so perfektes Ende auch akzeptieren.
Es war sehr aufregend den Verlauf der unterschiedlichen Leben mitzuverfolgen und ich konnte das Buch kaum mehr aus den Händen legen, nur meine Müdigkeit zwang mich immer dazu. Sehr wahrscheinlich werde ich mir auch andere Bücher der Autorin mal genauer angucken, der kurze "auf den Punkt bringende" Schreibstil passt perfekt zu so einer Art Geschichte. Und in diesem Fall war es tatsächlich besser zu einigen Details etwas weniger als etwas mehr zu schreiben, denn das Buch regte auch die Philosophie in mir ein wenig an und ich konnte gut zwischen den Zeilen heraus den Kontext oder Zusammenhänge heraus lesen. Das war sehr erfrischend und anders für mich.
Das Ende hat mir allerdings nicht wirklich gefallen, aber ich denke das ist Geschmackssache. Es war dennoch sehr stimmig und passend, fasste das Buch in seiner Menschlichkeit sehr gut zusammen. Denn darum ging es doch, Menschlichkeit. Und auch Menschen begangen Fehler und waren unperfekt. Somit konnte man ein, in meinen Augen, nicht ganz so perfektes Ende auch akzeptieren.