Wieso gibt es Leo und nicht nur Emil?
Die Erzählerin lebt zwar seit 9 Jahren in einer festen Beziehung mit Emil, hat jedoch seit 2 Jahren noch eine heimliche Affaire mit Leo. Auf der Suche nach Intensität statt Intimität stürzt sie sich in weitere One-Night-Stands mit anderen Männern, wohl wissend, dass dies falsch ist. Als ihr Partner den Wunsch äußert, Vater werden zu wollen und auch schon ein Grundstück gekauft hat, auf dem das künftige Eigenheim gebaut werden kann, bricht sie aus der Beziehung aus und begibt sich auf eine Reise, dessen Ziel unbekannt ist.
Ihr bislang oberflächliches Leben setzt sie auf der Reise in den Süden fort. Dort folgen weitere Bekanntschaften und sexuelle Begegnungen. Sie lässt sich einfach treiben und ignoriert selbst die Nachrichten von Emil und Leo.
Die Autorin erzählt die Geschichte einer Frau um die 30, die wegläuft, unfähig, Entscheidungen zu treffen und unentschlossen, welche Ziele sie in ihrem Leben verfolgen möchte. Ist Mutterschaft wirklich das höchste Glück für eine Frau? Oder ist es vielmehr der Wunsch ihres Partners und die Erwartung ihrer Eltern?
"Unterwasserflimmern" wirft viele Fragen auf, ohne sie jedoch zu beantworten. Der Roman hinterläßt bei mir einen schalen Nachgeschmack, die weibliche Hauptfigur handelt sehr oberflächlich und ihre Reise führt zu nichts.
Am Schluß hält der Leser viele lose Enden in der Hand und alle Fragen bleiben offen.
Die Erzählerin lebt zwar seit 9 Jahren in einer festen Beziehung mit Emil, hat jedoch seit 2 Jahren noch eine heimliche Affaire mit Leo. Auf der Suche nach Intensität statt Intimität stürzt sie sich in weitere One-Night-Stands mit anderen Männern, wohl wissend, dass dies falsch ist. Als ihr Partner den Wunsch äußert, Vater werden zu wollen und auch schon ein Grundstück gekauft hat, auf dem das künftige Eigenheim gebaut werden kann, bricht sie aus der Beziehung aus und begibt sich auf eine Reise, dessen Ziel unbekannt ist.
Ihr bislang oberflächliches Leben setzt sie auf der Reise in den Süden fort. Dort folgen weitere Bekanntschaften und sexuelle Begegnungen. Sie lässt sich einfach treiben und ignoriert selbst die Nachrichten von Emil und Leo.
Die Autorin erzählt die Geschichte einer Frau um die 30, die wegläuft, unfähig, Entscheidungen zu treffen und unentschlossen, welche Ziele sie in ihrem Leben verfolgen möchte. Ist Mutterschaft wirklich das höchste Glück für eine Frau? Oder ist es vielmehr der Wunsch ihres Partners und die Erwartung ihrer Eltern?
"Unterwasserflimmern" wirft viele Fragen auf, ohne sie jedoch zu beantworten. Der Roman hinterläßt bei mir einen schalen Nachgeschmack, die weibliche Hauptfigur handelt sehr oberflächlich und ihre Reise führt zu nichts.
Am Schluß hält der Leser viele lose Enden in der Hand und alle Fragen bleiben offen.