Außergewöhnliche Lektüre, sehr zu empfehlen!
Unverfrorene Freunde von Klemens Pütz und Dunja Batarilo ist, wie ich finde, ein außergewöhnliches Sachbuch.
Das Cover spricht für sich (wer mag sie nicht, die tolpatschig wirkenden Vögel, die nicht fliegen können?) und auch der Titel ist gut gewählt.
Direkt auf der ersten Seite findet sich eine Karte, auf der Antarktika zu sehen ist - der Globus von unten betrachtet, eine nicht alltägliche Perspektive. Diese Karte habe ich mir bei der Lektüre immer wieder angesehen und sie war sehr hilfreich. Ebenso hilfreich ist eine Zeichnung, auf der die verschiedenen Pinguinarten und ihr Vorkommen zu sehen ist. Spätestens dann wird einem klar, warum sich Pinguin und Eisbär nicht begegnen...
Das Buch ist in drei Teile gegliedert. Im ersten Teil geht es um den 'Lebensraum Land', im Zweiten um den Lebensraum 'Wasser' und im dritten Teil wird über die 'Welt im Wandel' berichtet, also darüber, was die Pinguine in Gefahr bringt.
Außerdem wird in einem 'Exkurs' etwas zum Thema Evolution geschrieben. Die vielen tollen Bilder, die im Buch präsentiert werden, runden das Ganze ab.
Von der ersten bis zur letzten Seite lässt es sich gut lesen. Mal ernst, aber sehr häufig mit angemessenem Augenzwinkern wird über das Leben dieser besonderen Vögel berichtet. Aber nicht nur das. Der Leser bekommt außerdem einen Einblick in das Leben eines Menschen, der sich dem Schutz der Tier - und Pflanzenwelt verschrieben hat.
Klemens Pütz bei seiner Reise in die Antarktis und seiner Forschungstätigkeit über die Schulter blicken zu dürfen, die Pinguine beim Brüten, bei der Aufzucht der Küken und bei ihrem Kampf ums Überleben beobachten zu können, hat mir unglaublich viel Freude gemacht.
Das Lesen dieses Buchs gleicht einer Reise in eine unbekannte, teils unwirtliche Welt. Ich empfehle, diese Reise bei einer Tasse Tee anzutreten. Unbedingt!
Das Cover spricht für sich (wer mag sie nicht, die tolpatschig wirkenden Vögel, die nicht fliegen können?) und auch der Titel ist gut gewählt.
Direkt auf der ersten Seite findet sich eine Karte, auf der Antarktika zu sehen ist - der Globus von unten betrachtet, eine nicht alltägliche Perspektive. Diese Karte habe ich mir bei der Lektüre immer wieder angesehen und sie war sehr hilfreich. Ebenso hilfreich ist eine Zeichnung, auf der die verschiedenen Pinguinarten und ihr Vorkommen zu sehen ist. Spätestens dann wird einem klar, warum sich Pinguin und Eisbär nicht begegnen...
Das Buch ist in drei Teile gegliedert. Im ersten Teil geht es um den 'Lebensraum Land', im Zweiten um den Lebensraum 'Wasser' und im dritten Teil wird über die 'Welt im Wandel' berichtet, also darüber, was die Pinguine in Gefahr bringt.
Außerdem wird in einem 'Exkurs' etwas zum Thema Evolution geschrieben. Die vielen tollen Bilder, die im Buch präsentiert werden, runden das Ganze ab.
Von der ersten bis zur letzten Seite lässt es sich gut lesen. Mal ernst, aber sehr häufig mit angemessenem Augenzwinkern wird über das Leben dieser besonderen Vögel berichtet. Aber nicht nur das. Der Leser bekommt außerdem einen Einblick in das Leben eines Menschen, der sich dem Schutz der Tier - und Pflanzenwelt verschrieben hat.
Klemens Pütz bei seiner Reise in die Antarktis und seiner Forschungstätigkeit über die Schulter blicken zu dürfen, die Pinguine beim Brüten, bei der Aufzucht der Küken und bei ihrem Kampf ums Überleben beobachten zu können, hat mir unglaublich viel Freude gemacht.
Das Lesen dieses Buchs gleicht einer Reise in eine unbekannte, teils unwirtliche Welt. Ich empfehle, diese Reise bei einer Tasse Tee anzutreten. Unbedingt!