Sachbücher über das Verhalten von Tieren lese ich sehr gerne, bisher habe ich allerdings eher über Wölfe, Hunde und Pferde gelesen. Nun also Pinguine, die ich natürlich nur aus dem Zoo kenne, aber niedlich finde und nicht viel über sie weiß. Sachbücher können sehr trocken und langweilig sein, aber dieses Buch ist einfach super.
Auf interessante und manchmal auch witzige Art wird hier im ersten Teil des Buches das Verhalten der Pinguine beschrieben. Es gibt 18 verschiedene Arten und trotzdem kann man bei diesen Tieren nichts verallgemeinern. Ebenso erfährt man hier Interessantes über den Autor Klemens Pütz, wie er zum Beispiel zum Wissenschaftler wurde, wie die Aufenthalte in der Antarktis ablaufen usw. Dieser Mann lebt seinen Beruf, er liebt ihn und die Tiere und das kann man auf jeder Seite herauslesen.
Ein zweiter Teil des Buches besteht aus Forschungsergebnissen, wie sie entstehen und wozu sie dienen. Das fand ich auch sehr interessant. Auch wird vom Autor darauf eingegangen, dass vielleicht viele Methoden nicht sehr tierfreundlich klingen, aber trotzdem die Ergebnisse dem gesamten Pinguinbestand zugute kommen. Das Wohl der Pinguine liegt dem Autor sehr am Herzen, wozu sollte er sie also unnötig quälen?
Der dritte Teil beschäftigt sich mit überaus wichtigen Aspekten: Den Gefahren für die Pinguine, wie Überfischung der Meere, Klimawandel, Plastik... Diese Seiten habe ich mit sehr großem Interesse gelesen, da diese Sachen nicht nur die Pinguine, sondern uns alle betreffen. Allerdings wird gut veranschaulicht, dass man an den Pinguinen sehr gut sehen kann, wie es um die Fischbestände usw. steht. Über viele Sachen kann man auch einfach nur den Kopf schütteln und mit Grauen feststellen, dass die Menschen beim Klimawandel und der Plastik-Problematik einfach nur versagen.
Zum Schluss gibt es auch noch eine Übersicht über die verschiedenen Pinguinarten mit Bestandszahlen und Gefährdungseinschätzung.
Es war für mich eine Bereicherung, dieses Buch gelesen zu haben. Ich habe viel über Pinguine und deren Lebensräume sowie deren Probleme erfahren. Es müssten viel mehr Menschen dieses Buch und Bücher dieser Art lesen, damit ein wirkliches Umdenken stattfinden kann.
Auf interessante und manchmal auch witzige Art wird hier im ersten Teil des Buches das Verhalten der Pinguine beschrieben. Es gibt 18 verschiedene Arten und trotzdem kann man bei diesen Tieren nichts verallgemeinern. Ebenso erfährt man hier Interessantes über den Autor Klemens Pütz, wie er zum Beispiel zum Wissenschaftler wurde, wie die Aufenthalte in der Antarktis ablaufen usw. Dieser Mann lebt seinen Beruf, er liebt ihn und die Tiere und das kann man auf jeder Seite herauslesen.
Ein zweiter Teil des Buches besteht aus Forschungsergebnissen, wie sie entstehen und wozu sie dienen. Das fand ich auch sehr interessant. Auch wird vom Autor darauf eingegangen, dass vielleicht viele Methoden nicht sehr tierfreundlich klingen, aber trotzdem die Ergebnisse dem gesamten Pinguinbestand zugute kommen. Das Wohl der Pinguine liegt dem Autor sehr am Herzen, wozu sollte er sie also unnötig quälen?
Der dritte Teil beschäftigt sich mit überaus wichtigen Aspekten: Den Gefahren für die Pinguine, wie Überfischung der Meere, Klimawandel, Plastik... Diese Seiten habe ich mit sehr großem Interesse gelesen, da diese Sachen nicht nur die Pinguine, sondern uns alle betreffen. Allerdings wird gut veranschaulicht, dass man an den Pinguinen sehr gut sehen kann, wie es um die Fischbestände usw. steht. Über viele Sachen kann man auch einfach nur den Kopf schütteln und mit Grauen feststellen, dass die Menschen beim Klimawandel und der Plastik-Problematik einfach nur versagen.
Zum Schluss gibt es auch noch eine Übersicht über die verschiedenen Pinguinarten mit Bestandszahlen und Gefährdungseinschätzung.
Es war für mich eine Bereicherung, dieses Buch gelesen zu haben. Ich habe viel über Pinguine und deren Lebensräume sowie deren Probleme erfahren. Es müssten viel mehr Menschen dieses Buch und Bücher dieser Art lesen, damit ein wirkliches Umdenken stattfinden kann.