Mut zur Wut
Mich haben der Klappentext und die Leseprobe des Buches direkt angesprochen.
Wie sehr mich das Buch dann aber mitgerissen und wie viele Emotionen es in mir ausgelöst hat, hat mich dann doch überrascht.
Zu Beginn erzählt die Autorin von ihrer Großmutter.
Diese führte kein sonderlich ungewöhnliches Leben, doch eine Sache war dennoch nicht normal: die andauernden Schmerzen, die sie tagtäglich zu ertragen hatte.
Von Ärzten kriegte sie nur halbherzige Diagnosen und einen Haufen Medikamente.
Ihre Großmutter, die nie richtig gelernt hatte für sich einzustehen, weil das von Frauen ihrer Zeit nicht gern gesehen war, ließ das widerstandslos über sich ergehen.
Wütend über diese Tatsache, beschäftigt sich die Autorin mit dem Thema Schmerz und der Unterdrückung der Frau in der Welt der Medizin, aber auch im Allgemeinen.
Es werden viele verschiedene Themen angesprochen und das zu unterschiedlichen Zeitpunkten des Weltgeschehens.
Auf eine einzigartige Art und Weise "untersucht" sie die Schmerzen von Frauen und damit sind bei weitem nicht nur die körperlichen gemeint.
Ein paar Dinge waren mir bekannt, aber erschreckend viele Dinge nicht.
Nicht selten habe ich entsetzt den Kopf geschüttelt oder gemerkt, wie die Wut in mir anfing zu brodeln.
Meiner Meinung nach ist das ein Buch, das jeder Mensch gelesen haben sollte.
Darin steckt viel Aufklärung und speziell Frauen fühlen sich vielleicht endlich verstanden und merken, dass sie nicht allein sind und es sich lohnt laut zu werden. Mut zur Wut.
Wie sehr mich das Buch dann aber mitgerissen und wie viele Emotionen es in mir ausgelöst hat, hat mich dann doch überrascht.
Zu Beginn erzählt die Autorin von ihrer Großmutter.
Diese führte kein sonderlich ungewöhnliches Leben, doch eine Sache war dennoch nicht normal: die andauernden Schmerzen, die sie tagtäglich zu ertragen hatte.
Von Ärzten kriegte sie nur halbherzige Diagnosen und einen Haufen Medikamente.
Ihre Großmutter, die nie richtig gelernt hatte für sich einzustehen, weil das von Frauen ihrer Zeit nicht gern gesehen war, ließ das widerstandslos über sich ergehen.
Wütend über diese Tatsache, beschäftigt sich die Autorin mit dem Thema Schmerz und der Unterdrückung der Frau in der Welt der Medizin, aber auch im Allgemeinen.
Es werden viele verschiedene Themen angesprochen und das zu unterschiedlichen Zeitpunkten des Weltgeschehens.
Auf eine einzigartige Art und Weise "untersucht" sie die Schmerzen von Frauen und damit sind bei weitem nicht nur die körperlichen gemeint.
Ein paar Dinge waren mir bekannt, aber erschreckend viele Dinge nicht.
Nicht selten habe ich entsetzt den Kopf geschüttelt oder gemerkt, wie die Wut in mir anfing zu brodeln.
Meiner Meinung nach ist das ein Buch, das jeder Mensch gelesen haben sollte.
Darin steckt viel Aufklärung und speziell Frauen fühlen sich vielleicht endlich verstanden und merken, dass sie nicht allein sind und es sich lohnt laut zu werden. Mut zur Wut.