Grace Miller träumt davon, als Schauspielerin durchzustarten und in die Fußstapfen ihrer berühmten Großmutter zu treten. Sie bekommt das Angebot, in der Fortsetzung der Romanverfilmung Unvollendet die Hauptrolle zu spielen. Dafür muss sie aber erst die Vorlage finden, die scheinbar in der Schweiz sein soll. Grace reist nach Zürich in das Hotel, in dem ihre Großmutter schon genächtigt hat. Dort trifft sie auf zwei interessante Männer und kommt dem Geheimnis von Unvollendet auf die Spur, das sogar in ihre eigene Familie reicht...
Leider fand ich keinen Zugang zu den Hauptprotagonisten. Grace war mir viel zu naiv und unglaubwürdig. Auch die Handlungen von Benjamin konnte ich nicht nachvollziehen. Er wirkte sehr wankelmütig. Zuerst trauert er seiner verstorbenen Frau nach und stößt Grace zurück, dann ist plötzlich alles schnell wieder vergessen. Grace spielt da ganz einfach mit und lässt alles mit sich machen. Aaron war von Anfang an ein Kotzbrocken, er konnte mich aber zum Schluss hin dann doch überraschen.
Geschichten, die sich um die Zeit des Zweiten Weltkrieges drehen, finde ich ungemein spannend und sauge ich förmlich auf. Leider war mir diese hier streckenweise zu langatmig. Die Flut an Namen überforderte mich regelrecht. Das Namensregister am Schluss hätte mir sehr geholfen, leider gab es zu Beginn keinen Hinweis darauf.
Die Idee eines Buch in Buch - Romans mag ich sehr gerne, trotzdem konnte mich die Geschichte nicht wirklich packen und berühren.
Das Cover und die Schweizer Kulisse konnten mich dafür wirklich begeistern. Gerne hätte ich noch mehr Beschreibungen der Umgebung gelesen.
FAZIT:
Eine für mich teilweise langatmige Story mit Protagonisten, die mich nicht mitreißen konnten - alles in allem durchschnittlich
Leider fand ich keinen Zugang zu den Hauptprotagonisten. Grace war mir viel zu naiv und unglaubwürdig. Auch die Handlungen von Benjamin konnte ich nicht nachvollziehen. Er wirkte sehr wankelmütig. Zuerst trauert er seiner verstorbenen Frau nach und stößt Grace zurück, dann ist plötzlich alles schnell wieder vergessen. Grace spielt da ganz einfach mit und lässt alles mit sich machen. Aaron war von Anfang an ein Kotzbrocken, er konnte mich aber zum Schluss hin dann doch überraschen.
Geschichten, die sich um die Zeit des Zweiten Weltkrieges drehen, finde ich ungemein spannend und sauge ich förmlich auf. Leider war mir diese hier streckenweise zu langatmig. Die Flut an Namen überforderte mich regelrecht. Das Namensregister am Schluss hätte mir sehr geholfen, leider gab es zu Beginn keinen Hinweis darauf.
Die Idee eines Buch in Buch - Romans mag ich sehr gerne, trotzdem konnte mich die Geschichte nicht wirklich packen und berühren.
Das Cover und die Schweizer Kulisse konnten mich dafür wirklich begeistern. Gerne hätte ich noch mehr Beschreibungen der Umgebung gelesen.
FAZIT:
Eine für mich teilweise langatmige Story mit Protagonisten, die mich nicht mitreißen konnten - alles in allem durchschnittlich