Auch das ist inzwischen Standard geworden: eine Rezeptsammlung wird flankiert von einer Persönlichkeit, einem geographischen Schauplatz, einem sehr individuellen Ambiente, so dass diese Melange dem Kochbuch eine sehr spezielle Wertigkeit vermitteln soll. Im Falle dieses israelischen Kochs ist das Ergebnis immerhin authentischer als bei so vielen B- oder C-Promis. Jedem Käufer dieses Kochbuches muss allerdings von vornherein klar sein: diese Rezepte sind nix für alle Tage, sondern besonderen Gelegenheiten vorbehalten.