Wundersame Reise zweier mutigen Geschwister
"Valdombra: Das Geheimnis des Drachen" von Martina Folena erzählt die spannende Geschichte einer gefährlichen Reise zweier Geschwister zu einem mystischen Wesen unter der Erde, um es zu bezwingen und auf diese Weise Ruhe in das Finstertal zu bringen.
Isa ist ein Mädchen aus Talsend, einem kleinen Ort, wo die Sonne nur wenige Stunden am Tag zu sehen ist und wo Menschen sehr viel Zeit im Dunklen verbringen. Ihr Vater ist ein bekannter Kerzenmacher und ihr kleiner Bruder Teo ist von der Schule verwiesen worden, weil er zu viele Fragen gestellt hat. Plötzlich sucht eine Reihe an unerklärlichen Erdbeben Talsend und andere Ortschaften von Valdombra, des Finstertals, auf und viele Menschen bleiben ohne ein Dach über dem Kopf. Auch Isa und ihre kleine Familie ereilt dieses Schicksal. Von einer Erzählung über ein mystisches Wesen, das unter der Erde lebt und für die Erdbeben sorgt, getrieben, begibt sich Isa zusammen mit Teo auf den gefährlichen Weg durch das Finstertal, um das mystische Wesen zu finden.
Mein Lieblingscharakter ist Teo, der viel zu viele Fragen stellt und stundenlang damit verbringen kann, Steine zu sortieren oder den Ameisen den Weg zu zeigen. Er ist sehr wissbegierig und möchte den Sachen auf den Grund gehen.
Der Schreibstil hat mir am Anfang nicht so gut gefallen, weil ich es nervig fand, dass bestimmte Phrasen immer wieder vorkamen, zum Beispiel "Am Tag vor der Katastrophe". Bald hat sich das aber glücklicherweise gelegt und ich konnte einfach in die spannende Geschichte eintauchen, ohne vom Schreibstil abgelenkt zu werden.
Besonders interessant ist das farbig illustrierte "Reisetagebuch von Isadora Lucerna" in der Mitte des Buchs. Dort sind in Illustrationen verschiedene Stationen der beschwerlichen Reise festgehalten und runden die eigene Phantasie auf schöne Weise ab.
Mein Fazit: ein spannendes Buch über Mut, Geschwisterliebe, Anderssein und Magie, die es überall gibt.
Isa ist ein Mädchen aus Talsend, einem kleinen Ort, wo die Sonne nur wenige Stunden am Tag zu sehen ist und wo Menschen sehr viel Zeit im Dunklen verbringen. Ihr Vater ist ein bekannter Kerzenmacher und ihr kleiner Bruder Teo ist von der Schule verwiesen worden, weil er zu viele Fragen gestellt hat. Plötzlich sucht eine Reihe an unerklärlichen Erdbeben Talsend und andere Ortschaften von Valdombra, des Finstertals, auf und viele Menschen bleiben ohne ein Dach über dem Kopf. Auch Isa und ihre kleine Familie ereilt dieses Schicksal. Von einer Erzählung über ein mystisches Wesen, das unter der Erde lebt und für die Erdbeben sorgt, getrieben, begibt sich Isa zusammen mit Teo auf den gefährlichen Weg durch das Finstertal, um das mystische Wesen zu finden.
Mein Lieblingscharakter ist Teo, der viel zu viele Fragen stellt und stundenlang damit verbringen kann, Steine zu sortieren oder den Ameisen den Weg zu zeigen. Er ist sehr wissbegierig und möchte den Sachen auf den Grund gehen.
Der Schreibstil hat mir am Anfang nicht so gut gefallen, weil ich es nervig fand, dass bestimmte Phrasen immer wieder vorkamen, zum Beispiel "Am Tag vor der Katastrophe". Bald hat sich das aber glücklicherweise gelegt und ich konnte einfach in die spannende Geschichte eintauchen, ohne vom Schreibstil abgelenkt zu werden.
Besonders interessant ist das farbig illustrierte "Reisetagebuch von Isadora Lucerna" in der Mitte des Buchs. Dort sind in Illustrationen verschiedene Stationen der beschwerlichen Reise festgehalten und runden die eigene Phantasie auf schöne Weise ab.
Mein Fazit: ein spannendes Buch über Mut, Geschwisterliebe, Anderssein und Magie, die es überall gibt.