Die Macht der Sünde
Das Cover ist mit seiner Farbgestaltung gut gewählt, das Covervild finde ich dagegen nicht so gut gelungen.
Im Buch "Vanity Falling" Academy of sins von Kari Vanadis geht es um Rahel, die zusammen mit ihren zwei Brüdern in den spanischen Slams lebt. Rahel trägt eine der sieben Todsünden in sich, den Hochmut. Als sie verraten wird kommt sie in die Acadamy of sins, um zu lernen ihre Sünde zu kontrollieren bevor sie sich in eine Dämonen verwandelt.
Dabei sind ihr die meisten nicht gut gewogen.
Es entsteht ein Konflikt und Zweifel an die dort gelehrte Weltanschauung.
An sich ist die Idee von den Menschen, die eine Todsünde in sich tragen gut, doch leider konnte mich die Umsetzung nicht überzeugen. Vieles wurde nicht erklärt und die Suche nach der Wahrheit wird zwar paar Mal gestartet, doch dann geschieht gar nichts. Es ist so, als würde man keinen Wert darauf legen Geheimnisse zu entdecken. Schade.
Leider dümpelt die Geschichte öfters vor sich hin und verpasst leider den Sprung zu machen, damit die Handlung mitreißend wird.
Die Charaktere sind zu zweidimensional gehalten. Es entsteht keine echte Verbindung zu Ihnen. Da hätte ich mir eine bessere Beschreibung der Gefühlswelt von Rahel und Ascher gewünscht.
Die Geschichte wirkt etwas zu sehr gewollt. Doch an der Umsetzung hapert es.
Daher kann ich dieses Buch leider nicht empfehlen. Es hat mich zu wenig gepackt und berührt. Auch wenn der Ansatz der Geschichte vielversprechend war.
Noch eine zusätzliche Bemerkung. Am Anfang wird man von lateinischen Wörter nur so überrollt. Es wirkt wie eine Lehrstunde. Hier wäre erstmal weniger ist mehr und an einer anderen Stelle die Erklärung einfließen lassen.
Im Buch "Vanity Falling" Academy of sins von Kari Vanadis geht es um Rahel, die zusammen mit ihren zwei Brüdern in den spanischen Slams lebt. Rahel trägt eine der sieben Todsünden in sich, den Hochmut. Als sie verraten wird kommt sie in die Acadamy of sins, um zu lernen ihre Sünde zu kontrollieren bevor sie sich in eine Dämonen verwandelt.
Dabei sind ihr die meisten nicht gut gewogen.
Es entsteht ein Konflikt und Zweifel an die dort gelehrte Weltanschauung.
An sich ist die Idee von den Menschen, die eine Todsünde in sich tragen gut, doch leider konnte mich die Umsetzung nicht überzeugen. Vieles wurde nicht erklärt und die Suche nach der Wahrheit wird zwar paar Mal gestartet, doch dann geschieht gar nichts. Es ist so, als würde man keinen Wert darauf legen Geheimnisse zu entdecken. Schade.
Leider dümpelt die Geschichte öfters vor sich hin und verpasst leider den Sprung zu machen, damit die Handlung mitreißend wird.
Die Charaktere sind zu zweidimensional gehalten. Es entsteht keine echte Verbindung zu Ihnen. Da hätte ich mir eine bessere Beschreibung der Gefühlswelt von Rahel und Ascher gewünscht.
Die Geschichte wirkt etwas zu sehr gewollt. Doch an der Umsetzung hapert es.
Daher kann ich dieses Buch leider nicht empfehlen. Es hat mich zu wenig gepackt und berührt. Auch wenn der Ansatz der Geschichte vielversprechend war.
Noch eine zusätzliche Bemerkung. Am Anfang wird man von lateinischen Wörter nur so überrollt. Es wirkt wie eine Lehrstunde. Hier wäre erstmal weniger ist mehr und an einer anderen Stelle die Erklärung einfließen lassen.