Gute Idee, die in der Umsetzung nicht überzeugt
In 'Vanity Falling' wird Rahel, eine Vicious, vom Orden gefasst und an die Academy of Sins gebracht, wo sie dazu ausgebildet soll, ihre Kräfte im Griff zu haben. Jedoch würden einige Personen sie am liebsten tot sehen, und sie bekommt sogar einen eigenen Warden, Asher, zugeteilt, der ständig nach ihr sehen soll, und denn sie nicht so verabscheut, wie sie es vielleicht sollte...
Das Cover finde ich, vor allem in Kombination mit Band 2, sehr schön und mir haben vor allem die Kapitelnamen auf Latein sehr gut gefallen. Auch die Idee der ganzen Welt, die Academy of Sins, Warden & Vicious etc. gefällt mir sehr gut.
Der Einstieg in das Buch viel mir jedoch schwer, das Worldbuilding vor allem am Anfang war nicht komplett überzeugend und hat auch danach für mich noch ein paar Lücken offen gelassen.
Durch ein relativ langsames Handlungstempo und viele Nebenhandlungen, fand ich das Buch im Mittelteil relativ langweilig und es hatte keinen richtigen Roten Faden mehr. Gegen Ende wurde es zwar etwas spannend, allerdings fand ich die Auflösung schwach und auf den letzten paar Seiten hat alles sich plötzlich viel zu schnell überschlagen.
Wenn die Charaktere wenigstens etwas mehr Tiefe gehabt hätten, wäre das Buch besser gewesen, doch das war leider nicht der Fall. Vor allem die Nebencharaktere waren sehr eindimensional und hatten keine eigenen Charakterzüge, und auch Rahel und Asher waren nicht wirklich vielschichtig. Zudem fand ich es sehr verwirrend, wer über das Buch hinweg wen wieso töten will, weil es da sehr viele Handlungsstränge in der Hinsicht gab.
Der Schreibstil stach nicht besonders hervor, war aber angenehm zu lesen, und ich fand die Tension zwischen den Protagonisten gut geschrieben, sie war auch sehr gut aufgebaut.
Insgesamt wirklich schade, weil ich die Idee mega gut fand, aber die Umsetzung hat mich nicht überzeugt, und deswegen kann ich das Buch auch nicht weiterempfehlen.
Das Cover finde ich, vor allem in Kombination mit Band 2, sehr schön und mir haben vor allem die Kapitelnamen auf Latein sehr gut gefallen. Auch die Idee der ganzen Welt, die Academy of Sins, Warden & Vicious etc. gefällt mir sehr gut.
Der Einstieg in das Buch viel mir jedoch schwer, das Worldbuilding vor allem am Anfang war nicht komplett überzeugend und hat auch danach für mich noch ein paar Lücken offen gelassen.
Durch ein relativ langsames Handlungstempo und viele Nebenhandlungen, fand ich das Buch im Mittelteil relativ langweilig und es hatte keinen richtigen Roten Faden mehr. Gegen Ende wurde es zwar etwas spannend, allerdings fand ich die Auflösung schwach und auf den letzten paar Seiten hat alles sich plötzlich viel zu schnell überschlagen.
Wenn die Charaktere wenigstens etwas mehr Tiefe gehabt hätten, wäre das Buch besser gewesen, doch das war leider nicht der Fall. Vor allem die Nebencharaktere waren sehr eindimensional und hatten keine eigenen Charakterzüge, und auch Rahel und Asher waren nicht wirklich vielschichtig. Zudem fand ich es sehr verwirrend, wer über das Buch hinweg wen wieso töten will, weil es da sehr viele Handlungsstränge in der Hinsicht gab.
Der Schreibstil stach nicht besonders hervor, war aber angenehm zu lesen, und ich fand die Tension zwischen den Protagonisten gut geschrieben, sie war auch sehr gut aufgebaut.
Insgesamt wirklich schade, weil ich die Idee mega gut fand, aber die Umsetzung hat mich nicht überzeugt, und deswegen kann ich das Buch auch nicht weiterempfehlen.