Hudson und Allie - ein intensiver Auftakt
Das Cover ist zwar wenig aussagekräftig, aber die Kombination der Kontrastfarben im Pastellstil wirkt dennoch ansprechend.
Die Empyrean-Reihe von der Autorin habe ich sehr geliebt (leider mit Ausnahme von Band 3), aber eine bloße Romanze habe ich von ihr noch nicht gelesen.
Der Schreibstil ist bisher flüssig und bildhaft mit vielen Metaphern und inneren Monologen, die die Gedanken und Gefühle der Figuren besonders betonen. Die Spannung entsteht vor allem durch langsame, psychologisch getriebene Steigerung, die auf emotionale Enthüllung zielt.
Hudson und Allie selbst wirken komplex und verletzlich. Während Hudson wie ein gebrochener, reflektierender Charakter wirkt, der mit Schuld und Erinnerung kämpft, ist Allie bisher eher geheimnisvoll.
Im weiteren Verlauf der Geschichte wird es sich bestimmt um die weitere Beziehung von Hudson und Allie drehen, hoffentlich auch in einer Art der Trauerbewältigung und möglicherweise mit überraschenden Wendungen, die das Verhältnis der Charaktere nochmal auf den Kopf stellt.
Die Empyrean-Reihe von der Autorin habe ich sehr geliebt (leider mit Ausnahme von Band 3), aber eine bloße Romanze habe ich von ihr noch nicht gelesen.
Der Schreibstil ist bisher flüssig und bildhaft mit vielen Metaphern und inneren Monologen, die die Gedanken und Gefühle der Figuren besonders betonen. Die Spannung entsteht vor allem durch langsame, psychologisch getriebene Steigerung, die auf emotionale Enthüllung zielt.
Hudson und Allie selbst wirken komplex und verletzlich. Während Hudson wie ein gebrochener, reflektierender Charakter wirkt, der mit Schuld und Erinnerung kämpft, ist Allie bisher eher geheimnisvoll.
Im weiteren Verlauf der Geschichte wird es sich bestimmt um die weitere Beziehung von Hudson und Allie drehen, hoffentlich auch in einer Art der Trauerbewältigung und möglicherweise mit überraschenden Wendungen, die das Verhältnis der Charaktere nochmal auf den Kopf stellt.