Eine Leseprobe, die ich mit gemischten Gefühlen beende. Im Prolog treffe ich auf eine Familie, die der Realität leider ziemlich nah ist. Gewalt und Aggressionen sind vorherrschend. Mit der Sprache konnte ich mich zunächst nicht anfreunden, zu holprig und unbeholfen kam mir der Schreibstil vor. Mit dem ersten Kapitel ändert sich nicht nur das, ich lerne auch eine völlig andere Familie kennen. Neugier und Interesse kommen auf, möchte ich doch wissen, was es mit der imaginären Mutter, der zweiten Dame auf sich hat und wie die Geschichten der beiden vorgestellten Familien zusammenhängen.
So scheint dieser Thriller durchaus Potenzial zu besitzen, es stellt sich nun noch die Frage, ob dieses im weiteren Verlauf ausgebaut werden kann.
So scheint dieser Thriller durchaus Potenzial zu besitzen, es stellt sich nun noch die Frage, ob dieses im weiteren Verlauf ausgebaut werden kann.