à la Fitzek

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evelynmartina Avatar

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Beim Lesen fühlte ich mich stark an die Bücher von Sebastian Fitzek, dessen Einfälle mich immer wieder begeistern, erinnert: Schauplatz Berlin, eine scheinbar verwirrte Protagonistin und mysteriöse Gegebenheiten, die der Leser noch nicht durchschaut.

Trotzdem gibt Siegfried Langer seinem Erstlingswerk eine eigene Note. Er startet mit einem dramatischen Prolog, in dem ohne großes Vorgeplänkel ein nicht beabsichtigter Mord geschieht. Danach gelingt es ihm bei einem Szenenwechsel, den Spannungsbogen weiter zu ziehen, so dass man neugierig auf die ganze Geschichte wird. Sprach- und Erzählstil sind einfach gehalten, das Augenmerk liegt wohl eher auf der rätselhaften Story, die es zu entschlüsseln gilt.

Mein Eindruck: Dieser Thriller wird für Nervenkitzel und kurzweilige Unterhaltung sorgen!