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hermione granger Avatar

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Krass. Mehr fällt mir dazu nicht ein.

Das Buch beginnt mit einem Prolog von einer scheinbar 'armen' Familie, wo der Vater die Frau und das Kind unterdrückt und misshandelt, indem er oft zuschlägt. Ein Streit artet so aus, dass das Kind dabei getötet wird.
Das wird sehr knapp und in wirklich kurzen Sätzen aus der Perspektive einer 3. Person beschrieben, was eine ziemliche Distanz zum Geschehen ausmacht.

Dann beginnt die eigentliche Geschichte mit Jaqueline, Réné und Lukas, die ein sehr harmonisches Familienleben führen und das komplette Gegenteil zur ersten Familie darstellen. Jedoch hat Jaqueline seit einiger Zeit mit ihrem Gedächtnis zu kämpfen, welches ihr des Öfteren Streiche zu spielen scheint, sodass sie meint, mit ihrer toten Mutter einkaufen zu gehen.


Eine sehr verwirrende, aber auch spannende Leseprobe. Ich weiß nicht recht, ob es mich wirklich begeistert oder nur fasziniert, weil es so verwirrend ist.
Auf jeden Fall will man wissen, wie es weitergeht, wie die Familien zusammenhängen, wer die rothaarige Fremde ist, die Jaqueline zu verfolgen scheint und was mit Jaqueline selbst passiert.