Im Prolog hat eine Frau Angst, in ihre Wohnung zurückzukehren. Ihr Mann misshandelt sie, und sie ist nicht, wie er gesagt hat, sofort nach Hause gekommen. Tatsächlich wird er handgreiflich und hat sogar plötzlich ein Brotmesser in der Hand. Versehentlich gerät dabei der Junge zwischen die Parteien und wird getötet.
Danach geht es um Jacqueline Adam, die mit ihrer Mutter shoppen ging, obwohl sie schon seit zwei Jahren tot ist. Der Tag hat eigentlich ganz normal begonnen. Nachdem ihr Mann René bereits das Haus verlassen hatte und ihr Sohn Lukas für die Schule abgeholt worden war, macht auch sie sich auf den Weg in ihr Architekturbüro. Nachdem es bereits in der Küche einen komischen Vorfall gegeben hatte - bei der Berühung des Brotmessers verspürtete sie plötzlich höllische Schmerzen im Kopf und schlitzte sich Bluse und Hüfte auf -, weiß sie im Fahrstuhl nicht mehr, welche Zahl sie drücken soll. Instinktiv landet sie im siebten Stock, wo sich jedoch eine Zahnarzrpraxis befindet. Sie hätte in den achten Stock fahren müssen. Im Büro wird gefeiert, dass sie ein großes Hotelprojekt erhalten hat. In der Mittagspause geht sie mit ihrer Mutter ins Lafayette. Nach dem Einkauf verliert Jacqueline sie aus den Augen. Unterwegs sieht sie eine rothaarige Fremde, die ihr auffällt. Als sie sie verfolgt, rennt sie weg. Als sie abends nach Hause kommt und mit ihrer Familie ihren beruflichen Erfolg feiern will, erfährt sie, dass ihre Mutter bereits gestorben ist.
Die Leseprobe hat sich sehr gut und vor allem schnell lesen lassen. Der Schreibstil ist einfach und unkompliziert. Der Autor kommt schnell zur Sache, so dass ich gleich in die Geschichte gekommen bin und mich nicht an unnötigen Ausschweifungen oder Beschreibungen aufhalten musste. Von Beginn an wird Spannung aufgebaut. Was hat der Prolog mit Jacqueline und ihrer Familie zu tun? Warum hat Jacqueline diese "Anfälle", kennt plötzlich Zahlen nicht mehr und geht mit ihrer toten Mutter einkaufen? Auch wenn es teilweise ein bisschen wirr ist, scheint es sich um einen spannenden Thriller zu handeln. Ich bin gespannt, worauf das alles hinauslaufen und wie es enden wird.
Danach geht es um Jacqueline Adam, die mit ihrer Mutter shoppen ging, obwohl sie schon seit zwei Jahren tot ist. Der Tag hat eigentlich ganz normal begonnen. Nachdem ihr Mann René bereits das Haus verlassen hatte und ihr Sohn Lukas für die Schule abgeholt worden war, macht auch sie sich auf den Weg in ihr Architekturbüro. Nachdem es bereits in der Küche einen komischen Vorfall gegeben hatte - bei der Berühung des Brotmessers verspürtete sie plötzlich höllische Schmerzen im Kopf und schlitzte sich Bluse und Hüfte auf -, weiß sie im Fahrstuhl nicht mehr, welche Zahl sie drücken soll. Instinktiv landet sie im siebten Stock, wo sich jedoch eine Zahnarzrpraxis befindet. Sie hätte in den achten Stock fahren müssen. Im Büro wird gefeiert, dass sie ein großes Hotelprojekt erhalten hat. In der Mittagspause geht sie mit ihrer Mutter ins Lafayette. Nach dem Einkauf verliert Jacqueline sie aus den Augen. Unterwegs sieht sie eine rothaarige Fremde, die ihr auffällt. Als sie sie verfolgt, rennt sie weg. Als sie abends nach Hause kommt und mit ihrer Familie ihren beruflichen Erfolg feiern will, erfährt sie, dass ihre Mutter bereits gestorben ist.
Die Leseprobe hat sich sehr gut und vor allem schnell lesen lassen. Der Schreibstil ist einfach und unkompliziert. Der Autor kommt schnell zur Sache, so dass ich gleich in die Geschichte gekommen bin und mich nicht an unnötigen Ausschweifungen oder Beschreibungen aufhalten musste. Von Beginn an wird Spannung aufgebaut. Was hat der Prolog mit Jacqueline und ihrer Familie zu tun? Warum hat Jacqueline diese "Anfälle", kennt plötzlich Zahlen nicht mehr und geht mit ihrer toten Mutter einkaufen? Auch wenn es teilweise ein bisschen wirr ist, scheint es sich um einen spannenden Thriller zu handeln. Ich bin gespannt, worauf das alles hinauslaufen und wie es enden wird.