Obwohl Thriller momentan zu meinen absoluten Lieblingsbüchern zählen, wäre ich an diesem Buch wahrscheinlich achtlos vorbeigegangen. Buchtitel und Covergestaltung wecken in mir nicht den Wunsch das Buch in die Hand zu nehmen und den Klappentext zu lesen. Dennoch öffnete ich gerade neugierig die Leseprobe und muss nun zugeben, dass ich angenehm überrascht bin.
Der Prolog fesselt bereits von Anfang an. Man beobachtet dort eine Frau, die nur widerstrebend nach Hause zurückkehrt. Sie ahnt bereits, dass dort wieder Streit und häusliche Gewalt auf sie warten. Doch diesmal wird es noch schlimmer, denn ihr Sohn versucht zu helfen und wird dabei tödlich verletzt. Die düstere und angespannte Atmosphäre, die in der kleinen Wohnung herrscht, ist beim Lesen förmlich spürbar. Es gelingt dem Autor hervorragend diese zu vermitteln. Dadurch ist man vom ersten Moment an gefesselt und möchte unbedingt erfahren wie es weitergeht.
Dann wechselt die Handlung zu Jacqueline. Sie ist Architektin und beruflich sehr erfolgreich. Doch in letzter Zeit scheint ihr Gedächtnis sie öfter im Stich zu lassen. Im Verlauf der Handlung kommt es zu einigen Szenen in denen sie sich an bestimmte Dinge nicht erinnern kann. Es ist ihr unangenehm und stürzt sie in große Verwirrung. Das Ende der Leseprobe hat mich überrascht, denn damit hatte ich nicht gerechnet.Obwohl bereits der Einstieg in das Kapitel genau diese Szene vorwegnimmt und darauf hinweist, dass Jacqueline häufig mit diesen Problemen zu kämpfen hat. Nun bin ich sehr gespannt auf den weiteren Verlauf der Handlung. Außerdem interessiert mich brennend, welche Verbindung zwischen den Ereignissen im Prolog und dem Handlungsstrang um die Architektin Jacqueline besteht.
Den Schreibstil empfand ich als flüssig und angenehm lesbar. Ich konnte mir die beschriebenen Handlungsorte und Protagonisten gut vorstellen. Jacquelines Verwirrung konnte ich genauso nachempfinden, wie die große Angst der Protagonistin aus dem Prolog. Insgesamt gesehen hat mir der Einstieg in das Buch sehr gut gefallen. Er hat mich positiv überrascht und in mir das Interesse am weiteren Verlauf der Handlung geweckt.
Der Prolog fesselt bereits von Anfang an. Man beobachtet dort eine Frau, die nur widerstrebend nach Hause zurückkehrt. Sie ahnt bereits, dass dort wieder Streit und häusliche Gewalt auf sie warten. Doch diesmal wird es noch schlimmer, denn ihr Sohn versucht zu helfen und wird dabei tödlich verletzt. Die düstere und angespannte Atmosphäre, die in der kleinen Wohnung herrscht, ist beim Lesen förmlich spürbar. Es gelingt dem Autor hervorragend diese zu vermitteln. Dadurch ist man vom ersten Moment an gefesselt und möchte unbedingt erfahren wie es weitergeht.
Dann wechselt die Handlung zu Jacqueline. Sie ist Architektin und beruflich sehr erfolgreich. Doch in letzter Zeit scheint ihr Gedächtnis sie öfter im Stich zu lassen. Im Verlauf der Handlung kommt es zu einigen Szenen in denen sie sich an bestimmte Dinge nicht erinnern kann. Es ist ihr unangenehm und stürzt sie in große Verwirrung. Das Ende der Leseprobe hat mich überrascht, denn damit hatte ich nicht gerechnet.Obwohl bereits der Einstieg in das Kapitel genau diese Szene vorwegnimmt und darauf hinweist, dass Jacqueline häufig mit diesen Problemen zu kämpfen hat. Nun bin ich sehr gespannt auf den weiteren Verlauf der Handlung. Außerdem interessiert mich brennend, welche Verbindung zwischen den Ereignissen im Prolog und dem Handlungsstrang um die Architektin Jacqueline besteht.
Den Schreibstil empfand ich als flüssig und angenehm lesbar. Ich konnte mir die beschriebenen Handlungsorte und Protagonisten gut vorstellen. Jacquelines Verwirrung konnte ich genauso nachempfinden, wie die große Angst der Protagonistin aus dem Prolog. Insgesamt gesehen hat mir der Einstieg in das Buch sehr gut gefallen. Er hat mich positiv überrascht und in mir das Interesse am weiteren Verlauf der Handlung geweckt.