Siegfried Langer: Vater, Mutter, Tod

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kikki Avatar

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....das war es, was ich am Ende der Leseprobe gedacht habe! Was ist mit Jaqueline los??

Am Anfang wird von einer furchtbaren Episode in einer Familie erzählt, an deren Ende ein Junge von seinem Vater erstochen wird. Namen werden keine genannt, und so ist nicht sicher, wie dieser Zwischenfall mit Jaqueline zusammenhängt. Der Beginn ihrer Geschichte ähnelt am Anfang fast genau dem der unbekannten Familie, bis hin zu einem Vorfall mit einem Messer, mit dem sie sich selbst verletzt. Was bis jetzt ganz normal erschien, fängt hier an, merkwürdig zu werden. Sie verdrängt den Vorfall, aber in ihrem Kopf scheint so Einiges nicht normal zu laufen... 

Mittags geht sie mit ihrer Mutter einkaufen, aber mit einem Mal scheint diese verschwunden, bzw. einfach nicht mehr existent. Am Abend erzählt ihr vollkommen verblüffter Ehemann ihr, daß ihre Mutter seit zwei Jahren tot sei...

Jaqueline scheint sich in unterschiedlichen Dimensionen zu bewegen: Was sie erlebt, scheint vollkommen real - und dann doch einfach nicht passiert zu sein. Und dann endet die Leseprobe im spannesten Moment! Ich möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht!!!