Sprachlos und überwältigt

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scarlettomanu Avatar

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Bereits der Prolog hat mich überwältigt. Die Szenerie von häuslicher Gewalt und wie das Kind durch die Hand der Mutter ums Leben kommt wird so erzählt, dass man meint, man würde alles aus einer Küchenecke beobachten. Flüssiger Schreibstil, lebhafte Schilderungen und gute Sprachwahl.

Die Leseprobe ist wie immer viel zu kurz. Ich denke, dass fast jeder gerne wissen möchte, warum Jacqueline zwischendurchs Blackouts hat; steht sie irgendwie im Zusammenhang mit der Frau aus dem Prolog? Was hat es mit dieser Rothaarigen auf sich und, und, und.

Fragen über Fragen deren Antwort mir nur das komplette Buch geben kann.