Vater, Mutter, Tod ist eine Leseprobe, die mich sehr positiv überrascht hat.
Das Cover fand ich zunächst wenig ansprechend und auch der Klappentext hat mich zweifeln lassen, ob die Lektüre sich lohnt. Doch schon beim Lesen des Prologs bin ich in eine spannende Geschichte eingetaucht, die in den folgenden Kapiteln von Seite zu Seite interessanter wurde.
Die misshandelte Frau des Prologs, die durch ihre verzweifelte Gegenwehr den Tod ihres Kindes mitverursacht hat.
Die erfolgreiche Architektin, deren Erinnerungen versagen und Ihr trugbilder vorspielen. Situationen, die spannenden Lesegenuss versprechen.
Ich bin sehr gespannt, wie die Geschichte und deren Zusammenhänge sich entwickeln.
Das Cover fand ich zunächst wenig ansprechend und auch der Klappentext hat mich zweifeln lassen, ob die Lektüre sich lohnt. Doch schon beim Lesen des Prologs bin ich in eine spannende Geschichte eingetaucht, die in den folgenden Kapiteln von Seite zu Seite interessanter wurde.
Die misshandelte Frau des Prologs, die durch ihre verzweifelte Gegenwehr den Tod ihres Kindes mitverursacht hat.
Die erfolgreiche Architektin, deren Erinnerungen versagen und Ihr trugbilder vorspielen. Situationen, die spannenden Lesegenuss versprechen.
Ich bin sehr gespannt, wie die Geschichte und deren Zusammenhänge sich entwickeln.