vater, Mutter, Tod

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maini Avatar

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Das Buch beginnt gleich sehr mitreißend: eine Frau, die nicht nach Hause zu ihrem Mann nach Hause möchte, der Unfall mit dem Jungen. Im 1.Kapitel wird dann ein Tag aus der Sicht einer Frau, Jaqueline, beschrieben, die anscheinend verwirrt, krank oder mit Medikamenten manipuliert wurde. Dieses ist nicht gerade eine neue Geschichte, aber dadurch, dass es aus der Sicht dieser Frau geschrieben wurde, nehme ich an, dass noch andere Sichten gezeigt werden und das macht mich schon neugierig. Den Schreibstil finde ich sehr gelungen, flüssig zu lesen.