Die Leseprobe beginnt mit dem Prolog, der schon sehr heftig endet. Der Vater ist ein Säufer, der seine Frau regelmäßig (selbst vor den Augen des Sohnes) schlägt, wenn sie zu spät kommt, oder nicht auf ihn hört. Dieses Mal eskaliert die Situation, er greift sie mit einem Messer an. Der kleine Sohn will sich schützend vor seine Mutter stellen. Sie sieht schnell, dass er da in Gefahr ist und versucht, ihn von sich wegzuschubsen. In dem Moment sticht der Vater mit dem Messer zu und schneidet seinem eigenen Sohn die Halsschlagader auf. Hier endet der Prolog.
Im ersten Kapitel lernt man nun Jacqueline kennen, die einen kleinen Sohn hat. Alles erinnert an den Prolog: Die Cornflakes des Jungen, das Brotmesser auf dem Tisch und dann der Schnitt mit dem Brotmesser oberhalb der Hüfte (ein Unfall in diesem Fall). Auch lernt man über Jacqueline, dass wohl irgendetwas mit ihr nicht stimmt, da sie glaubt, sie sei mit ihrer Mutter einkaufen gewesen, die aber wohl schon seit 2 Jahren tot ist. Auch als sie zur Arbeit geht, fällt ihr auf einmal nicht mehr ein, in welcher Etage sie aussteigen müsste. Als sie im Büro ankommt, wird sie erstmal gelobt für ihre tolle Arbeit. Kurze Zeit später verlässt sie es wieder und lobt dabei noch die Sekretärin für ihr neues Oberteil. Wie sich herausstellt hatte sie ihr aber bereits vor 2 Wochen dafür ein Kompliment gemacht. In der Stadt fühlt sie sich von einer Frau beobachtet, die plötzlich einfach nicht mehr da ist. Dafür steht nun ihre Mutter neben ihr, mit der sie shoppen geht. Doch als diese dann plötzlich auch verschwindet, erscheint wieder die rothaarige Frau, die dann auch wieder verschwindet. Man merkt als Leser immer mehr, dass Jacqueline eindeutig an Halluzinationen oder ähnlichem leiden muss. Als sie zu Hause ihrem Mann von dem Treffen mit ihrer Mutter erzählt, ist dieser total irritiert und geschockt. Auch er merkt nun, dass etwas mit ihr nicht stimmt.
Hier endet die doch sehr spannende Leseprobe. Gerade der Prolog macht Hunger auf mehr. Ich würde mich sehr über ein Vorabexemplar freuen!!
Im ersten Kapitel lernt man nun Jacqueline kennen, die einen kleinen Sohn hat. Alles erinnert an den Prolog: Die Cornflakes des Jungen, das Brotmesser auf dem Tisch und dann der Schnitt mit dem Brotmesser oberhalb der Hüfte (ein Unfall in diesem Fall). Auch lernt man über Jacqueline, dass wohl irgendetwas mit ihr nicht stimmt, da sie glaubt, sie sei mit ihrer Mutter einkaufen gewesen, die aber wohl schon seit 2 Jahren tot ist. Auch als sie zur Arbeit geht, fällt ihr auf einmal nicht mehr ein, in welcher Etage sie aussteigen müsste. Als sie im Büro ankommt, wird sie erstmal gelobt für ihre tolle Arbeit. Kurze Zeit später verlässt sie es wieder und lobt dabei noch die Sekretärin für ihr neues Oberteil. Wie sich herausstellt hatte sie ihr aber bereits vor 2 Wochen dafür ein Kompliment gemacht. In der Stadt fühlt sie sich von einer Frau beobachtet, die plötzlich einfach nicht mehr da ist. Dafür steht nun ihre Mutter neben ihr, mit der sie shoppen geht. Doch als diese dann plötzlich auch verschwindet, erscheint wieder die rothaarige Frau, die dann auch wieder verschwindet. Man merkt als Leser immer mehr, dass Jacqueline eindeutig an Halluzinationen oder ähnlichem leiden muss. Als sie zu Hause ihrem Mann von dem Treffen mit ihrer Mutter erzählt, ist dieser total irritiert und geschockt. Auch er merkt nun, dass etwas mit ihr nicht stimmt.
Hier endet die doch sehr spannende Leseprobe. Gerade der Prolog macht Hunger auf mehr. Ich würde mich sehr über ein Vorabexemplar freuen!!