Vater, Mutter, Tod

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hhal1985 Avatar

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Eine durchaus vielversprechende Leseprobe, die einen spannenden Thriller verspricht!

Im Prolog bringt ein Vater seinen Sohn bei einem handgreiflichen Streit mit der Mutter um.

Dann beginnt die eigentliche Handlung mit der erfolgreichen Architektin Jacqueline und ihrer Familie. Jacqueline hat gerade für ihre Firma einen großen Auftrag für die Konstruktion eines Hotels an Land gezogen. Es scheint alles perfekt zu sein, bis sie merkt, dass sie Halluzinationen von ihrer verstorbenen Mutter hat und sich auch andere Dinge nicht mehr merken kann...

Als Zusammenhang zwischen dem Prolog und der Haupthandlung lässt sich bisher nur ein Brotmesser feststellen, das scheinbar noch Bedeutung erlangen wird.

Die Leseprobe liest sich sehr flüssig, schnell und angenehm. Die Handlung verspricht sowohl sehr spannend als auch inhaltlich interessant zu werden.