Verwirrspiele...

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parden Avatar

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Ein anonymisierter Prolog: der Mann, die Frau, der Junge - mit beängstigenden Geschehnissen. Dann der Wechsel zum eigentlichen Geschehen - mit etlichen Parallelen zum Prolog. Wieder ein Mann, René, eine erfolgreiche Frau, Jacqueline und ein kleiner Junge, Lukas. In beiden Szenen isst der Junge Cornflakes, in beiden Szenen spielt ein Brotmesser eine Rolle...

Bis auf die genannten Parallelen wird jedoch noch kein wirklicher Zusammenhang ersichtlich. Im Prolog stirbt der Junge, als er sich schützend vor die Mutter stellt, die der Vater wieder einmal tätlich angreift. Dagegen scheint es sich ab dem 1. Kapitel um eine "heile" Familie zu handeln, beide Eltern berufstätig, der Sohn besucht eine elitäre Schule, die Familie scheint gut situiert zu sein. Gerade stellt sich bei Jacqueline ein enormer beruflicher Erfolg ein, da wird sie durch einige Erlebnisse sehr verunsichert. Ständig vergisst sie etwas, und nachdem ihre Mutter plötzlich bei einem gemeinsamen Einkaufsbummel mit ihr verschwindet, erklärt ihr Mann ihr abends sichtlich schockiert, dass ihre Mutter bereits seit 2 Jahren tot ist!

Diese Leseprobe war wirklich spannend. Was haben der Prolog und die eigentliche Geschichte miteinander zu tun? Was ist Wirklichkeit, was ist Wahnsinn? Weshalb hat Jacqueline diese Erinnerungslücken - und ist ihre Mutter tatsächlich tot?

Heh, ich möchte wirklich unbedingt wissen, wie das Ganze weitergeht, bitte!!! Verwirrt ich bin - und neugierig obendrein... ![](http://www.vorablesen.de/modules/fckeditor/fckeditor/editor/images/smiley/msn/wink_smile.gif)